Indien: W Hotels feiert Premiere am Strand von Goa

W Ho­tels World­wide hat so­eben das W Goa am be­rühm­ten Va­ga­tor-Strand er­öff­net. Das be­reits mit Span­nung er­war­tete Ho­tel ist das erste der Marke in In­dien und soll neue Maß­stäbe in der Lu­xus-Ho­tel­le­rie des Lan­des set­zen.

Ein­ge­bet­tet auf zehn Hektar zwi­schen Dschun­gel und Strand mit ei­nem 500 Jahre al­ten por­tu­gie­si­schen Fort als Ku­lisse, ver­fügt das W Goa über 160 Zim­mer – in­klu­sive Vil­las, Cha­lets, ei­ner „Mar­ve­lous Suite“ und ei­ner „Ex­treme WOW Villa“.

Den Ein­gang be­tritt man durch rie­sige und rah­men­lose Tü­ren, die durch­ge­hend ge­öff­net sind und von ei­nem lo­ka­len Künst­ler aus Goa ver­ziert wur­den: Sie zei­gen die Mond­pha­sen und ei­nen Ver­weis auf Goas be­rühmte Voll­mond­par­tys.

Hin­ter den Re­zep­ti­ons­ti­schen, die mit schim­mern­den Ca­piz-Mu­scheln ver­ziert sind – fällt der Blick auf ein gro­ßes Street-Art-Wand­bild des in­di­schen Künst­lers M. Na­ra­yan, das in kraft­vol­len, ori­gi­na­len Bil­dern die Schmelz­tie­gel­kul­tur Goas so­wie das bei der Di­vine Me­di­ta­tion er­schei­nende Farb­spek­trum zeigt.

Bei der Ge­stal­tung des In­te­ri­eurs setzte das Team von De­sign Wil­kes im ge­sam­ten Ho­tel auf kräf­tige Far­ben und Stoffe. Je­des Zim­mer ist in ei­nem psy­che­de­li­schen Look & Feel ge­hal­ten, in dem un­ge­wöhn­li­che Vio­lett- und Blau-Nu­an­cen ka­lei­do­sko­pisch mit­ein­an­der ver­schmel­zen.

Teile der In­nen­aus­stat­tung in den Zim­mern – von den be­schla­gen an­mu­ten­den Me­tall­schrank­tü­ren bis zu den tat­säch­lich „be­schla­ge­nen“ Me­tall­schub­la­den im Bad – sind so ge­ar­bei­tet, dass die Gäste sich nicht klar darin spie­geln, son­dern nur ihre Um­risse und Be­we­gun­gen se­hen kön­nen. Die Spie­gel der Ba­de­zim­mer sind zu­dem mit gro­ßen Um­ris­sen von Bodhi-Blät­tern ver­ziert – dem Sym­bol für Er­leuch­tung.

Im Un­ter­ge­schoss war­tet ein 1.300 Qua­drat­me­ter gro­ßes Spa von Clar­ins, das de­tail­ge­treu den gro­ßen Ther­men von Pom­peji nach­emp­fun­den wurde und durch ein La­by­rinth von Kor­ri­do­ren zu pri­va­ten Räum­lich­kei­ten führt. Das Spa ver­fügt über ei­nen ei­ge­nen Raum für Sau­er­stoff-The­ra­pien, acht Be­hand­lungs­zim­mer, ei­nen be­heiz­ten Vi­ta­lity-Pool, eine Sauna und ein Dampf­bad. Dar­über hin­aus ste­hen ein Fit­ness­cen­ter und ein Au­ßen­pool mit „WET Deck“ be­reit.

Im Re­stau­rant „Spice Trad­ers“ wird eine pa­n­asia­ti­sche Kü­che mit Meer­blick un­ter of­fe­nem Him­mel ser­viert. Der „Kit­chen Ta­ble“ hält durch­ge­hend lo­kale Klas­si­ker und mo­derne In­ter­pre­ta­tio­nen be­lieb­ter in­ter­na­tio­na­ler Ge­richte be­reit. An der „WET Deck Bar“ kön­nen sich die Gäste bei Snacks und Cock­tails er­fri­schen, wäh­rend sich der „Li­ving Room“ und die „WOOBAR“ abends von der Ta­ges­lounge in ei­nen leb­haf­ten Club ver­wan­deln.

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Der „Rock Pool“ soll sich schließ­lich sich zum Party-Hot­spot Goas ent­wi­ckeln: Hoch über dem Meer auf ei­nem Fel­sen ge­le­gen, bre­chen sich un­ter ihm die Wel­len, wäh­rend sich oben un­kon­ven­tio­nelle Rhyth­men mit den Son­nen­un­ter­gän­gen zu aus­ge­las­se­nen Par­tys bis spät in die Nacht ver­bin­den. Er­reich­bar ist das W Goa mit ei­nen ein­stün­di­gen Flug von Mum­bai und 90 Mi­nu­ten Au­to­fahrt vom Goa In­ter­na­tio­nal Air­port.

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