Im hippen Szene-Viertel „De Waterkant“ in einem viktorianischen Häuser-Ensemble aus dem 19. Jahrhundert mit marokkanischen Innenhöfen untergebracht, besticht The Grey Hotel mit einem einzigartigen Stil und einer außergewöhnlichen Architektur.
Die individuelle Einrichtung wurde für jedes Zimmer maßgeschneidert. Besondere Vintage-Möbel treffen hier auf liebevoll ausgewählte Wohnaccessoires und Werke afrikanischer Künstler und Fotografen. Queen Size-Betten, ein Kühlschrank, Highspeed-WLAN und Klimaanlage gehören zur Standardeinrichtung. Die Bäder sind mit Rainshower-Duschen und Top-Pflege-Artikeln von Charlotte Rhys ausgestattet.
In der spektakulären Skybar können die Gäste erfrischende Drinks bei wunderschönem Ausblick genießen. Ob im Rooftop-Pool oder in den gemütlichen Lounge-Sesseln – das Ambiente lädt nicht erst zum Sundowner ein. Mehrmals in der Woche legen DJs Musik zum Chillen und Entspannen auf. Eine Empfehlung des Hauses ist der Drink „The Grey Standard“ – auf Gin-Basis mit erfrischendem Limettensatz, Minze und Gurke.
Der beliebteste Treffpunkt im Hotel ist aber trotzdem die „Piano Bar“. Ab dem Nachmittag können die Gäste hier köstliche Tapas und Burger genießen, während das Musikzimmer mit glänzendem Flügel jeden Abend zu Live-Musik bei erfrischenden Drinks einlädt – von Jazz bis Neo-Soul und von afrikanischem Indie-Folk bis zu konzertantem Piano Jazz.
Das Restaurant „Shio“ bietet eine moderne japanische Küche der Extra-Klasse. Chefkoch Cheyne Morrisby versucht in einem trendigen, klaren Ambiente die außergewöhnliche Qualität seines Restaurants in Hout Bay noch einmal zu toppen. Wer wissen will, ob ihm das gelingt, sollte unbedingt selbst vorbeischauen – ob morgens zum Frühstück oder abends zum romantischen Dinner. Eine Übernachtung im neuen The Grey Hotel kostet je nach Saison und Kategorie zwischen 80 und 250 Euro pro Zimmer.