Die spanische Barceló Hotel Group startet mit einem weiteren Flaggschiff im Herzen der spanischen Hauptstadt in das neue Jahr: Am 16. Jänner 2017 haben sich die Türen des Fünf-Sterne-Hotels Barceló Torre de Madrid erstmals geöffnet.
Das ikonische Gebäude an der Plaza de España galt bis in die 1980er-Jahre als höchstes Bauwerk Spaniens. Für die aufwändige Umgestaltung in ein Hotel zeichnete der für seinen unkonventionellen Stil bekannte und in Madrid geborene Innendesigner Jaime Hayon verantwortlich.
Als wiederkehrendes Element prägen Spiegel in den verschiedensten Formen und Größen mit Rahmen aus Silber und Gold die Einrichtung. Die Designerstühle und Sofas mit gemütlichen Rücken- und Armlehnen sind aus Filz gefertigt und leuchten in kräftigen Farben wie Orange, Pink, Kiwigrün und Senfgelb.
Helles Holz, Kontraste in Schwarz und Weiß sowie von grauen Steinfiguren getragene Glastische vermitteln zudem ein künstlerisches Ambiente – und am Eingang begrüßt eine überdimensionale Bärenskulptur die Gäste.
Die 256 individuell gestalteten Zimmer und Suiten sind alle mit dem bekannten Barceló-Standard ausgestattet, zu dem unter anderem kostenfreies WLAN und Kingsize-Betten mit einem Kissenmenü zählen. Sie bieten viel Licht und teilweise auch einen Balkon oder eine Sonnenterrasse. Von hier eröffnen sich herrliche Blicke auf den königlichen Palast.
Im Restaurant „Somos“ genießen die Gäste zu Mittag kleine regionale Gerichte. Am Abend stehen spanische und internationale Speisen – unter anderem aus Japan und Peru – auf dem Menü. Zusammen mit der sechs Meter hohen Lobby soll das Restaurant ein Treffpunkt für gesellige Runden und zentraler Ausgangspunkt für erlebnisreiche Tage und Nächte in der Metropole sein. Mehrere Konferenzräume und ein Wellnessbereich mit Pool und Fitnessstudio komplettieren das Angebot.
Insidertipps für die besten Orte zum Tanzen oder zum Shoppen und für die spannendsten Veranstaltungen rund um Kunst, Kultur und Mode in Madrid erhalten die Gäste vom Guest Experience Manager. Die Empfehlungen stammen von ausgesuchten „Locals“ wie zum Beispiel von Modedesigner Moisés Nieto, den DJs Trend Twins und dem Fotografen Rai Robledo.