Griechenland: Viel Neues im Sani Club auf Chalkidiki

Die Er­öff­nung des Sani Club als ers­tes von bald fünf Ho­tels im Sani Re­sort auf der nord­grie­chi­schen Halb­in­sel Chal­ki­diki mar­kierte im Jahr 1971 den Be­ginn ei­ner Er­folgs­ge­schichte. Um­fas­sende Re­no­vie­rungs­ar­bei­ten sor­gen da­für, dass der Sani Club nun seine Gäste pünkt­lich zum Sai­son­start im April mit neuen An­ge­bo­ten be­geis­tern kann.

Ge­nie­ßer er­le­ben künf­tig im neu ge­bau­ten Re­stau­rant „Pi­nes“ das Beste der re­gio­na­len Kü­che, wäh­rend die bis­he­rige „Dunes Bar“ mit neuem Kon­zept als „La Pe­tite Ca­bane“ wie­der­eröff­net. Es wird ei­nen zu­sätz­li­chen Swim­ming-Pool in der herr­li­chen Gar­ten­an­lage ge­ben und ei­nen In­door-Pool, der aus­schließ­lich den Er­wach­se­nen vor­be­hal­ten sein wird. Zu­dem wur­den 25 neue Fa­mi­lien-Sui­ten ge­schaf­fen und 36 Ju­nior Sui­ten re­no­viert.

Sani Club (c) Sani Re­sort

Die 25 neuen Fa­mi­lien-Sui­ten fü­gen sich har­mo­nisch in den im Bun­ga­low­stil er­bau­ten Sani Club ein. Des­sen Gar­ten zieht sich vom duf­ten­den Pi­ni­en­wald über ei­nen Hü­gel sanft bis zum Meer hin­un­ter. Bei der Kon­zep­tion der Sui­ten wur­den vor al­lem die spe­zi­el­len Be­dürf­nisse der Fa­mi­lien be­rück­sich­tigt, die sich ein lu­xu­riö­ses und doch er­fri­schend ent­spann­tes Do­mi­zil für ih­ren Ur­laub wün­schen.

Das in ver­schie­de­nen Blau­tö­nen ge­hal­tene In­te­ri­eur der au­ßer­ge­wöhn­lich ge­räu­mi­gen Un­ter­künfte kor­re­spon­diert mit der kris­tall­kla­ren Ägäis. Sie ver­fü­gen über ein bis zwei vom Wohn­zim­mer ge­trennte Schlaf­räume mit ei­ge­nen Ba­de­zim­mer so­wie ei­nen Gar­ten­an­teil. Ei­nige bie­ten so­gar ei­nen pri­va­ten Pool und da­mit ein Höchst­maß an Lu­xus und Pri­vat­sphäre.

Sani Club (c) Sani Re­sort

Zu den wei­te­ren Er­gän­zun­gen im Sani Club ge­hört ein Re­stau­rant, das di­rekt am neuen In­fi­nity-Pool liegt. Das „Pi­nes“ kom­bi­niert mo­derne grie­chi­sche Kü­che mit dem Kon­zept „from farm to ta­ble“. Dem­nach wer­den nur fri­sche und haupt­säch­lich nach­hal­tig er­zeugte Le­bens­mit­tel ver­wen­det, die aus dem di­rek­ten Um­land des Sani Re­sorts stam­men oder aus ma­xi­mal 200 Ki­lo­me­ter Ent­fer­nung an­ge­lie­fert wer­den.

Das „Pi­nes“ will durch ein schlich­tes De­sign über­zeu­gen – ge­paart mit ei­ner ent­spann­ten At­mo­sphäre. Es lädt von früh bis spät zum Ge­nie­ßen ein – samt tol­lem Pan­ora­ma­blick auf den ma­jes­tä­ti­schen Olymp und die Ägäis. Abends ver­wan­delt sich das Re­stau­rant in eine ro­man­ti­sche Lo­ca­tion für ein Din­ner zu zweit. Live-Mu­sik be­rei­tet die per­fekte Ku­lisse für ei­nen le­ge­ren Ape­ri­tif oder den letz­ten Drink vor dem Schlaf.

Sani Club (c) Sani Re­sort

Die drei be­stehen­den Re­stau­rants – alle in ers­ter Reihe zum Strand und mit Aus­blick auf die Ägäis – kom­plet­tie­ren das viel­fäl­tige An­ge­bot für Ge­nie­ßer in­ner­halb des Sani Club. Im Re­stau­rant „Olym­pus“, das ei­nen ex­klu­si­ven Adult Only-Be­reich er­hält, be­die­nen die Gäste sich mor­gens, mit­tags und abends in zwang­lo­ser At­mo­sphäre an den Buf­fets.

Die kleine, ganz im Stil ei­ner tra­di­tio­nel­len Ta­verne in Weiß und Blau ge­hal­tene „Ou­ze­rie“ of­fe­riert grie­chi­sche Kü­che zu lan­des­ty­pi­schen Wei­nen. Die Karte des „La Pe­tite Ca­bane“ ist in­spi­riert von den char­man­ten Strand­re­stau­rants an der fran­zö­si­schen Ri­viera mit ei­ner viel­fäl­ti­gen Aus­wahl an fri­schem Fisch und Mee­res­früch­ten so­wie Bis­tro­ge­rich­ten. Das bei den Gäs­ten äu­ßerst be­liebte, eher tra­di­tio­nelle Früh­stücks­buf­fet wird hier auch wei­ter­hin an­ge­bo­ten wer­den.

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