Layan Life by Anantara: Individuelle Wellnessreisen in Phuket

An der West­küste der thai­län­di­schen In­sel Phu­ket – nur we­nige Schritte vom fei­nen, wei­ßen Sand­strand und der tür­kis­far­be­nen An­da­men­en­see ent­fernt – lädt das neue Retreat „La­yan Life by An­ant­ara” ab so­fort zu au­ßer­ge­wöhn­li­chen, ganz in­di­vi­du­el­len Well­ness­rei­sen ein.

Das Ende Sep­tem­ber 2024 er­öff­nete Well­ness­zen­trum liegt in­mit­ten ei­nes tro­pi­schen Gar­tens und ge­hört zum Fünf-Sterne-Re­sort An­ant­ara La­yan Phu­ket, auf des­sen Areal es sich be­fin­det. Ob Stress­ab­bau, Ge­wichts­ma­nage­ment, Fit­ness, Anti-Aging oder all­ge­mei­nes Wohl­be­fin­den: Die drei- bis zehn­tä­gi­gen Pro­gramme wer­den stets in­di­vi­du­ell auf den Gast zu­ge­schnit­ten.

Sonderraten für die Übernachtungen

An­ant­ara La­yan Phu­ket Re­sort /​ Beach (c) An­ant­ara La­yan Phu­ket Re­sort

Alle Pro­gramme be­gin­nen da­bei mit ei­nem de­tail­lier­ten Ge­spräch zu den per­sön­li­chen Be­dürf­nis­sen, ei­nem me­di­zi­ni­schen Check-up und ei­nem 3D-Kör­per­scan. Auf die­ser Ba­sis ent­wi­ckeln die haus­ei­ge­nen Fach­ärzte, Phy­sio­the­ra­peu­ten und Heil­prak­ti­ker ei­nen ganz­heit­li­chen Plan. Ge­mäß dem „Whole of Life“-Ansatz um­fasst das Kon­zept nicht nur aus­ge­wählte Be­hand­lun­gen, son­dern auch eine ab­ge­stimmte Er­näh­rung, sport­li­che und kul­tu­relle Ak­ti­vi­tä­ten so­wie Vor­träge von Well­ness-Ex­per­ten.

Ein drei­tä­gi­ges Pro­gramm ist ab 1.462 Euro pro Per­son in­klu­sive drei Mahl­zei­ten pro Tag und al­len emp­foh­le­nen An­wen­dun­gen buch­bar. Für die Über­nach­tun­gen im An­ant­ara La­yan Phu­ket Re­sort gibt es dazu eine Son­der­rate, die bei 328 Euro pro Nacht für zwei Per­so­nen in ei­nem Pre­mier-Dop­pel­zim­mer be­ginnt.

Programm für alle Generationen

An­ant­ara La­yan /​ Well­ness (c) La­yan Life by An­ant­ara

Seit in­zwi­schen mehr als 20 Jah­ren ste­hen die An­ant­ara Ho­tels & Re­sorts mit ih­rer Marke „An­ant­ara Spa” für Well­ness auf höchs­tem Ni­veau. Die­ser Er­fah­rungs­schatz wird im „La­yan Life” ge­bün­delt und auf ein neues Le­vel ge­ho­ben. Ein­zig­ar­tig im Ver­gleich zu an­de­ren Retre­ats sind die starke Per­so­na­li­sie­rung der Pa­kete, die Viel­falt der Be­hand­lun­gen und vor al­lem die Fle­xi­bi­li­tät.

Die Gäste kön­nen sich für ein klas­si­sches Solo-Retreat ent­schei­den, aber auch als Paar, mit Freun­den oder der Fa­mi­lie an­rei­sen. Ein um­fang­rei­ches Pro­gramm für alle Ge­ne­ra­tio­nen ver­spricht, dass sich bei­spiels­weise El­tern auf ihre Well­ness-Ziele kon­zen­trie­ren kön­nen, wäh­rend sie die Kin­der gut ver­sorgt wis­sen – und dank ein­ge­plan­tem Frei­raum bleibt den­noch ge­nü­gend Zeit für ge­mein­same Ak­ti­vi­tä­ten.

Anwendungen nach der „Life-Methode”

An­ant­ara La­yan /​ TTM Con­sul­ta­tion (c) La­yan Life by An­ant­ara

Alle Pro­gramme wer­den nach der so­ge­nann­ten „Life-Me­thode” er­stellt, die Longevity‑, Kom­ple­men­tär- und Life­style-Me­di­zin so­wie die Tra­di­tio­nelle Thai­län­di­sche Me­di­zin (TTM) mit ih­ren Kern­ele­men­ten Erde, Was­ser, Wind und Feuer in­te­griert. Die prak­ti­schen An­wen­dun­gen, die in Kom­bi­na­tion mit pflanz­li­chen Heil­mit­teln für eine Ba­lance von Kör­per, Geist und Seele sor­gen, fin­den zum Groß­teil im an­ge­nehm luf­ti­gen Am­bi­ente des „La­yan Life Zen­trums” statt.

In hel­len, de­zen­ten Tö­nen ge­hal­ten, fügt sich das 1.767 Qua­drat­me­ter um­fas­sende Ge­bäude naht­los in die tro­pi­sche Um­ge­bung ein und über­zeugt mit viel na­tür­li­chem Licht. Herz des Hau­ses ist das Ober­ge­schoss mit Räum­lich­kei­ten für Ge­sprä­che, Phy­sio­the­ra­pie, TTM, äs­the­ti­sche Be­hand­lun­gen, IV-In­fu­sio­nen und me­di­zi­ni­sche Be­hand­lun­gen – ein­schließ­lich Eis­pod, Über­druck­kam­mer und Hy­dro­ko­lon­the­ra­pie.

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Die un­tere Etage, die sich auf zwei Ebe­nen ver­teilt, be­her­bergt ein Fitness‑, ein Yoga- und ein Pi­la­tes-Stu­dio mit mo­derns­ten Ge­rä­ten so­wie Me­di­ta­ti­ons­räume und ei­nen Hy­dro­the­ra­pie­be­reich mit Vi­tal­pools, Sau­nen und Dampf­bad. Er­gän­zend steht das „An­ant­ara Spa” des Re­sorts für Mas­sa­gen, Kör­per- und Ge­sichts­be­hand­lun­gen, tra­di­tio­nelle Ri­tuale und die be­liebte Hi­ma­laya-Klang­scha­len-The­ra­pie zur Ver­fü­gung.

Aktivitäten

An­ant­ara La­yan /​ Pi­la­tes (c) La­yan Life by An­ant­ara

Ein wich­ti­ger Aspekt der Wohl­fühl-Phi­lo­so­phie von „La­yan Life” ist das Ver­gnü­gen. Zum Areal ge­hö­ren ein Muay-Thai-Box­ring, eine Klet­ter­wand, eine Bo­gen­schieß-An­lage und meh­rere Ten­nis­plätze. Au­ßer­dem kön­nen sich die Gäste beim Zi­pli­ning, Moun­tain­bi­ken und ei­nem Boot­camp am Strand so­wie beim Ka­jak­fah­ren, Wind­sur­fen und auf dem SUP-Board aus­po­wern.

Hand­werk­li­che Work­shops wie Töp­fern, thai­län­di­sche Sprach- und Koch­kurse, Tem­pel­tou­ren, Tee-Ver­kos­tun­gen und Aus­flüge zu na­he­ge­le­ge­nen In­seln run­den das viel­fäl­tige An­ge­bot des An­ant­ara La­yan Phu­ket Re­sort ab.

„Food for Life” mit eigenem Wellness-Koch

An­ant­ara La­yan /​ Nut­ri­tion (c) La­yan Life by An­ant­ara

Zum es­sen­zi­el­len Be­stand­teil des thai­län­di­schen Le­bens zählt das Es­sen. Für das ei­gens ent­wi­ckelte „Food for Life”-Konzept zeich­net der er­fah­rene ita­lie­ni­sche Well­ness-Koch Fi­lippo Ta­wil ver­ant­wort­lich. Ba­sie­rend auf den in­itia­len epi­ge­ne­ti­schen Tests, die Auf­schlüsse über die Stoff­wech­sel­pro­zesse ge­ben, wird der Spei­se­plan in­di­vi­du­ell an­ge­passt.

Alle Gäste dür­fen sich auf wohl­schme­ckende, aus­ge­wo­gene und voll­wer­tige Me­nüs freuen, die frei von Glu­ten, Milch­pro­duk­ten und ver­ar­bei­te­ten Zu­cker sind. Be­kannte und be­liebte Ge­richte – zu­be­rei­tet mit hoch­wer­ti­gen Ma­kro­nähr­stof­fen wie Pro­te­inen und ei­nem ge­sun­den Twist – sor­gen da­bei für den Ge­nuss, den man sich im Ur­laub ver­dient hat.

www.layanlifephuket.com /​ www.anantara.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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