Ein neues Luxusresort auf Lombok lädt dazu ein, auch der deutlich weniger besuchten, aber nicht weniger schönen Nachbarinsel von Bali einmal einen Besuch abzustatten: The Sira ist Teil der Marriott-Marke „The Luxury Collection“ und liegt an einem strahlend weißen Sandstrand an der Westküste.
Das Design der lediglich 46 Suiten und 14 Pool-Villen im The Sira präsentiert sich als raffinierte Mischung aus modernem Interieur und lokaler Handwerkskunst, die unter anderem mit Tenun-Ikat-Stoffen aus Lombok und Teakholz-Gitterwänden aus Java begeistert.
Asiatische und mediterrane Küche
Für einen wirklich einzigartigen Aufenthalt steht darüber hinaus das palastartige, stolze 1.400 Quadratmeter große „Beach House“ zur Verfügung, in dem sich drei Schlafzimmer zu einem Pool mit direktem Zugang zum Strand öffnen. Noch spektakulärer ist die zweistöckige Präsidenten-Suite mit 1.000 Quadratmetern und einem Infinity-Pool auf dem Dach.
Genießer können unter drei Restaurants wählen, in denen lokale, asiatische und mediterrane Spezialitäten serviert werden. In der Bar lädt eine spannende Cocktail-Karte zum Aperitif oder Schlummertrunk. Im Spa erleben die Gäste die erholsame Wirkung indonesischer Kräuterbehandlungen mit Jahrhunderte alten Heilmitteln und seltenen aromatischen Ölen.
Ein 70 Meter langer Outdoor-Pool
Ein rund um die Uhr geöffnetes Fitnesscenter und ein 70 Meter langer Outdoor-Pool vor einer atemberaubenden Meereskulisse machen die Ausstattung komplett. Außerhalb des Resorts bieten sich Ausflüge zum Tiu Kelep-Wasserfall, zur alten Moschee von Bayan und in das Weberdorf Sukarara an.
Der internationale Flughafen von Lombok ist rund 90 Autominuten entfernt. Die Raten für die günstigste Suite im The Sira beginnen je nach Saison bei rund 380 bis 410 Euro pro Nacht mit Frühstück für zwei Personen – zuzüglich 21 Prozent Steuern und Gebühren. Eine Pool-Villa ist ab 960 Euro pro Nacht buchbar und die Präsidenten-Suite mit drei Schlafzimmern ab 2.900 Euro.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er insgesamt 2.700 Tage auf Reisen im Ausland verbracht und dabei 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.