Numa eröffnet neue Design-Apartments in Venedig und Mailand

Die Di­gi­tal Hos­pi­ta­lity Brand Numa hat neue De­sign-Apart­ments in Ve­ne­dig und Mai­land er­öff­net, die eine mo­derne Ge­stal­tung mit dem Charme und der Tra­di­tion der bei­den ita­lie­ni­schen Städte ver­ei­nen.

Wie ge­wohnt set­zen die Numa-Un­ter­künfte auf ei­nen be­que­men und ein­fa­chen On­line-Check-in und Check-out per Smart­phone und bie­ten dank High­speed-WiFi und Lap­top-Sta­tio­nen die ideale Aus­stat­tung für Work­a­tion-Auf­ent­halte oder Busi­ness Trips. Au­ßer­dem sind Haus­tiere in den Lo­ca­ti­ons ge­stat­tet.

Venedig – Magie der Kanäle und Gondeln

Das Numa Ve­ne­dig For­cola liegt mit­ten im Her­zen der Stadt zwi­schen den ma­le­ri­schen Ka­nä­len Rio di San Mar­cuola und Rio dei Servi im his­to­ri­schen Vier­tel Can­n­a­re­gio. Von den Apart­ments ge­nie­ßen die Gäste ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Blick auf die Ka­näle und kön­nen die vor­bei­zie­hen­den Boote be­wun­dern.

So zen­tral die Un­ter­kunft auch ge­le­gen ist, bie­tet sie den­noch den per­fek­ten Rück­zugs­ort vom pul­sie­ren­den Stadt­le­ben. Das De­sign ist eine stil­volle Mi­schung aus tra­di­tio­nel­ler ve­ne­zia­ni­scher Ar­chi­tek­tur und mo­der­nem Kom­fort. Die 20 Apart­ments und Zim­mer sind da­bei in war­men Ter­ra­kotta- und fri­schen Blau- und Grün­tö­nen ge­hal­ten – eine Hom­mage an die Ka­näle Ve­ne­digs.

Gon­deln in Ve­ne­dig (c) pix­a­bay

Where to eat. Ve­ne­dig ist be­rühmt für seine fri­schen Mee­res­früchte und die tra­di­tio­nel­len „Cic­chetti” – kleine ve­ne­zia­ni­sche Snacks, die man in den lo­ka­len Wein­bars ge­nie­ßen kann. Wer sich et­was Be­son­de­res gön­nen möchte, sollte die „Os­te­ria alle Tes­tiere” be­su­chen, die für ihre ex­qui­si­ten Ja­kobs­mu­scheln und See­spin­nen be­kannt ist. Für eine preis­güns­ti­gere, aber ebenso au­then­ti­sche Er­fah­rung emp­fiehlt sich die „Trat­to­ria alla Ri­vetta”. Für ei­nen ech­ten ve­ne­zia­ni­schen Ape­ri­tivo ist die „Can­tina Do Mori” ein Muss. In ei­ner der äl­tes­ten Bars Ve­ne­digs wer­den schon seit dem Jahr 1462 Cic­chetti und Wein ser­viert.

Shop­ping. Für hand­ge­fer­tigte Sou­ve­nirs und ve­ne­zia­ni­sche Mas­ken sind die Bou­ti­quen in der Nähe des Ri­alto-Markts un­schlag­bar. Dort lässt es sich in un­zäh­li­gen klei­nen Lä­den stö­bern, die hand­ge­machte Kunst­hand­werke an­bie­ten.

Kul­tur. Ve­ne­dig ist nicht nur ein ar­chi­tek­to­ni­sches Ju­wel, son­dern auch ein be­deu­ten­der kul­tu­rel­ler Hot­spot. Ein be­son­de­res High­light für Kunst­lieb­ha­ber ist die „Bi­en­nale di Ve­ne­zia” – eine der re­nom­mier­tes­ten in­ter­na­tio­na­len Kunst­aus­stel­lun­gen, die alle zwei Jahre in Ve­ne­dig statt­fin­det. Nicht ver­säu­men sollte man je­den­falls die Peggy Gug­gen­heim Coll­ec­tion, die in ei­nem his­to­ri­schen Pa­last am Ca­nal Grande be­hei­ma­tet ist, und die Ba­si­lica di San Marco am be­rühm­ten Mar­kus­platz mit ih­ren gol­de­nen Mo­sai­ken.

Mailand – Die pulsierende Modehauptstadt

Das Numa Mai­land Sem­pione liegt in der Nähe des Parco Sem­pione – ei­ner der größ­ten Grün­flä­chen Mai­lands – und des iko­ni­schen Arco della Pace. Nur ei­nen kur­zen Spa­zier­gang ent­fernt be­fin­den sich zu­dem das Cas­tello Sfor­zesco – eine ge­wal­tige Fes­tung aus dem 15. Jahr­hun­dert, die meh­rere be­deu­tende Mu­seen be­her­bergt – und das char­mante Vier­tel Brera, das für seine Kunst­ga­le­rien, Re­stau­rants und das bunte Nacht­le­ben be­kannt ist.

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Die ge­räu­mi­gen Apart­ments sind mit Kü­chen­zei­len und Ar­beits­plät­zen aus­ge­stat­tet und eig­nen sich da­her auch für län­gere Auf­ent­halte. Das In­te­ri­eur ver­bin­det skan­di­na­vi­sches De­sign mit ita­lie­ni­schem Flair zu ei­ner Wohl­fühl­at­mo­sphäre, wäh­rend starke Farb­ak­zente in Blau, Lila und Grün das auf­re­gende Le­bens­ge­fühl der Stadt ein­fan­gen. Die Apart­ments in den obers­ten Eta­gen bie­ten dar­über hin­aus ei­nen gran­dio­sen Blick auf die Sky­line der Stadt.

Mai­land /​ Gal­le­ria Vitto­rio Em­ma­nu­ele II (c) Jor­dan Pul­mano via Un­s­plash

Where to eat. Mai­land über­zeugt mit ku­li­na­ri­scher Viel­falt – von tra­di­tio­nel­ler lom­bar­di­scher Kü­che bis zu mo­der­nen Neu­in­ter­pre­ta­tio­nen. Emp­feh­lens­wert ist das „Ra­tanà” im Vier­tel Porta Nuova. Hier gibt es mo­derne In­ter­pre­ta­tio­nen klas­si­scher Mai­län­der Ge­richte in ei­nem stil­vol­len Am­bi­ente. Für den Ape­ri­tivo ist die „Can­tine Isola” in Chi­na­town eine In­sti­tu­tion. Nur ei­nen kur­zen Spa­zier­gang vom Numa Mai­land Sem­pione ent­fernt, bie­tet sie eine her­vor­ra­gende Wein­aus­wahl in au­then­ti­scher At­mo­sphäre.

Shop­ping. Mai­land ist die Mo­de­haupt­stadt Eu­ro­pas. Hier kann man die be­rühmte Via Mon­tena­po­leone ent­lang­schlen­dern und die neu­es­ten Kol­lek­tio­nen der bes­ten De­si­gner ent­de­cken. Ein Be­such in der „Gal­le­ria Vitto­rio Ema­nuele II” ist ein Muss. Die pracht­volle Ar­chi­tek­tur und hoch­klas­si­gen Bou­ti­quen bie­ten ein lu­xu­riö­ses Ein­kaufs­er­leb­nis. Wem das doch zu teuer ist, fin­det im „Il Sal­va­gente” Se­cond­hand-De­si­gner­mode zu er­schwing­li­chen Prei­sen.

Kul­tur. Das Tea­tro alla Scala in Mai­land zählt zu den be­deu­tends­ten Opern­häu­sern der Welt und be­geis­tert mit ei­nem rei­chen Pro­gramm. Ein Be­such ist nicht nur für Mu­sik­lieb­ha­ber ein Er­leb­nis, son­dern für alle, die ei­nen Ein­blick in die ita­lie­ni­sche Thea­ter- und Opern­kul­tur ge­win­nen möch­ten. Im Künst­ler­vier­tel Brera tum­melt sich die krea­tive Szene der Stadt. Mit re­nom­mier­ten Kunst­ga­le­rien wie der Pina­coteca di Brera so­wie tren­di­gen Bou­ti­quen und Ca­fés ist es ein pul­sie­ren­des Zen­trum für Kunst und Kul­tur.

www.numastays.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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