Die Hyatt Hotels Corporation hat das neue Hyatt Centric Malta eröffnet und feiert damit das Debüt der Marke „Hyatt Centric” auf der Mittelmeerinsel. Versprochen wird ein „einzigartiges Erlebnis, das nicht nur das Wesen Maltas einfängt, sondern erfahrenen Gästen kulturelle und historische Highlights in unmittelbarer Nähe eröffnet“.
Das Hyatt Centric Malta liegt an einer der lebendigsten Straßen der Küstenstadt St. Julian’s – nur wenige Schritte vom malerischen Yachthafen, erstklassigen Restaurants und schönen Stränden entfernt. Zur UNESCO-Welterbestadt Valletta sind es rund elf Kilometer. Das Hotel ist außerdem ideal für Abenteurer, die nahegelegene Tauchplätze wie das „Blue Hole” und die „Blue Lagoon” erleben möchten.
Modernes Design mit lokalem Flair
In den 170 Gästezimmern vereint das neu errichtete Hotel modernes Design mit offener Raumgestaltung und schafft damit eine helle und einladende Atmosphäre. Die Einrichtung greift einen urbanen Stil auf, der von der Kultur der Insel inspiriert ist – von den blauen Zimmertüren mit auffälligen Bronzedetails, die an traditionelle maltesische Häuser erinnern, bis zu den erdigen Tönen, die die Landesfarben widerspiegeln.
Im hoteleigenen Restaurant „JUMU” genießen die Gäste maltesische Klassiker wie „il-tarja moqlija“ (ein gebratenes Nudelgericht), „torta tal-laham“ (eine herzhafte Fleischpastete) und das einzigartige „JUMU mqaret“ – eine moderne Interpretation der traditionellen, mit Datteln gefüllten Teigrollen. Alle Gerichte werden dabei mit frischen, lokal bezogenen Zutaten hergestellt.
Kulinarische Highlights und Wellness-Erlebnisse
Zusätzlich bietet das Hyatt Centric Malta exklusive Wellness-Erlebnisse, die zu Entspannung einladen. Nach einem Tag voller Erkundungen können die Gäste den Blick vom Rooftop-Pool auf das Meer genießen. Im Boutique-Wellnesscenter gibt es ein Hallenbad, einen Behandlungsraum, einen Whirlpool und eine finnische Sauna. Ein modernes Fitnessstudio rundet das Angebot ab.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.