Die Wintersportler im Tiroler Stubaital dürfen sich ab sofort auf ein neues Restaurant in der Schlick 2000 freuen: Das soeben eröffnete „Panorama Restaurant Kreuzjoch” verspricht ein besonderes Geschmackserlebnis am Berg mit einem herrlichen Ausblick.
Direkt neben der Bergstation der Kreuzjochbahn gelegen, vereint der barrierefreie und ebenerdige Neubau modernsten Komfort mit traditionellem Hüttencharme und empfiehlt sich so als perfektet Ort für eine genussvolle Pause. Bis zu 200 Gäste können hier Tiroler Spezialitäten genießen, während sie sich im stilvollen Ambiente erholen und neue Kraft tanken.
Das „Panorama Restaurant Kreuzjoch” umfasst sowohl einen Selbstbedienungsbereich als auch ein Bedienungsrestaurant. Der Neubau verbindet dabei Tradition und Moderne auf harmonische Weise. Rustikale Stilelemente treffen auf elegantes Design. Eine Panoramabar mit verglasten Schiebeelementen rundet das Konzept perfekt ab und lädt sowohl bei schönem als auch schlechtem Wetter zu geselligen Stunden ein.
Ein weiteres Highlight des neuen Restaurants ist die großzügige Sonnenterrasse. Hier genießen die Gäste nicht nur die frische Bergluft, sondern auch den atemberaubenden 360-Grad-Blick auf die umliegende Berglandschaft – vom malerischen Stubaital über die beeindruckenden Gipfel der Serles, des markanten Elfers und der imposanten Gebirgskette der Kalkkögel bis nach Innsbruck.
Das „Panorama Restaurant Kreuzjoch” wird Wintersportler aber nicht nur mit seiner einzigartigen Aussicht, sondern auch mit einem herzhaften kulinarischen Angebot begeistern. Frische Tiroler Spezialitäten aus regionalen Zutaten sorgen für den perfekten Genussmoment – egal, ob drinnen im gemütlichen Hüttenambiente oder draußen auf der Sonnenterrasse.
Begleitet wurde der Bau des Restaurants durch ein Video-Bautagebuch, das exklusive Einblicke in die Entstehung des Projekts gewährt. So können Interessierte den Fortschritt und die Verwirklichung dieser visionären Idee hautnah auf YouTube miterleben.
Die nachhaltigen Aspekte des Neubaus umfassen die Wiederverwendung und den Wiedereinbau des Abbruchmaterials aufgrund der guten alten Bausubstanz, die Verwendung einer nachhaltigen Holzbauweise sowie die Installation einer PV-Anlage im kommenden Frühjahr mit einer jährlichen Energieproduktion von 120.000 kWh. Das entspricht der Einsparung von 48 Tonnen CO2 – oder umgerechnet 3.000 gepflanzten Bäumen.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.