Das Naturhotel Forsthofgut leistet erneut einen bedeutenden Beitrag zum Ruf der Urlaubsregion Leogang und Saalfelden als kulinarischer Hotspot im Land Salzburg: Gault&Millau hat das Fünf-Sterne-Hotel in diesem Jahr gleich mit sechs Hauben ausgezeichnet.
Neben dem vielfach prämierten Fine-Dining-Restaurant „echt. gut essen.“ sind dabei erstmals auch das japanische Seerestaurant „Mizūmi“ und das traditionsreiche „1617“ Teil des prestigeträchtigen Rankings und damit alle drei À‑la-carte-Restaurants des Hotels mit Hauben ausgestattet.
Das Fine-Dining-Restaurant „echt. gut essen.“ unter der Leitung von Küchenchef Michael Helfrich wurde zum wiederholten Mal mit drei Hauben und 16 Punkten ausgezeichnet. Das Konzept überzeugt mit kreativen, saisonalen Acht-Gänge-Menüs, die durch kunstvolle Amuses-Bouches und Petits Fours ergänzt werden. Perfekt abgestimmte Weinbegleitungen und alkoholfreie Pairings runden das kulinarische Erlebnis ab.
Wer das Forsthofgut kennt, weiß, dass niemals Stillstand herrscht. So wartet auf die Gäste wieder eine Neuheit: Seit Mitte Dezember präsentiert sich das „echt.gut.essen.“ unter dem neuen Namen „Silva – Taste the Forest“ in einem modernisierten Look und mit einem neuen Küchenkonzept, das die Verknüpfung des Forsthofguts mit dem Wald in den Mittelpunkt stellt. Mit moderner Kochkunst, die sich an alten Traditionen orientiert, wird der Geschmack und Duft des Waldes sowohl auf dem Teller als auch im Glas zum Leben erweckt.
Erstmals prämiert wurde das Seerestaurant „Mizūmi“. Sein fernöstliches Konzept wurde mit einer Haube und 12,5 Punkten belohnt. Laut Gault&Millau lädt es zu einer geschmacklichen Reise nach Asien ein, die von Nigiri bis Ramen reicht – begleitet von einem sorgfältig ausgewählten Sake-Pairing, das in Österreich einzigartig ist.
„Die Auszeichnungen von Gault&Millau sind für uns eine große Ehre und ein Ansporn, unsere kulinarischen Angebote stetig weiterzuentwickeln. Mit drei prämierten Restaurants bieten wir unseren Gästen eine einzigartige Bandbreite an Genussmomenten – von Fine Dining über japanische Köstlichkeiten bis hin zu traditioneller österreichischer Küche.“
Gastgeber Christoph Schmuck
Auch das historische Restaurant „1617“, das in einer charmanten Bauernstube mit 400-jähriger Geschichte untergebracht ist und seit Mai 2023 seine Gäste in neu gestalteten Räumlichkeiten empfängt, wurde gewürdigt. Zwei Hauben und 13,5 Punkte bestätigen die besondere Inszenierung des Gastronomiekonzeptes „Table Side Service“, bei dem Speisen wie Beef Tatar, Fondue oder Crêpe Suzette direkt am Tisch zubereitet werden.
Einzigartiges Spa auf 5.700 Quadratmetern
Einst als Forstwirtschaftsbetrieb und kleine Pension geführt, gilt das Naturhotel Forsthofgut heute als Inbegriff für Naturverbundenheit, Heimatliebe und Ruhe. Mit viel Herzblut und Liebe zum Detail führen das Gastgeberpaar Christina und Christoph Schmuck das traditionsreiche Fünf-Sterne-Haus. 109 Zimmer und Suiten – viele davon mit atemberaubendem Bergpanorama – erstrahlen in einem alpinen Design mit modernen Elementen.
Ruhesuchende entfliehen dem Alltag im 5.700 Quadratmeter großen waldSPA, atmen bei einer Behandlung auf einer Waldlichtung tief durch oder ziehen ihre Runden im Badesee. Kleine Gäste kommen den heimischen Tieren im Pinzgauer miniGUT – dem hauseigenen kleinen Bauernhof – näher. Mit seiner exponierten Lage am Fuße der Leoganger Steinberge ist das Forsthofgut zudem der ideale Ausgangspunkt für zahlreiche Aktivitäten wie Skifahren, Wandern oder Mountainbiken in der Leoganger Bergwelt.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.