Numa Paris Champs-Élysées: Neue Design-Unterkunft in Paris

Die Di­gi­tal Hos­pi­ta­lity Brand Numa hat mit dem Numa Pa­ris Champs-Ély­sées die erste Lo­ca­tion in Frank­reich er­öff­net. Wie der Name schon ver­rät, be­fin­det sich die neue De­sign-Un­ter­kunft nahe der be­rühm­ten Ave­nue des Champs-Ély­sées im Her­zen von Pa­ris.

Das Numa Pa­ris Champs-Ély­sées könnte je­den­falls nicht bes­ser ge­le­gen sein, um das au­then­ti­sche Pa­ris ken­nen­zu­ler­nen. Die De­sign-Un­ter­kunft be­fin­det sich näm­lich mit­ten im 8. Ar­ron­dis­se­ment und liegt auch in un­mit­tel­ba­rer Nähe der Seine – ein ab­so­lu­tes High­light, wenn man in Pa­ris zu Be­such ist und ei­nen ro­man­ti­schen Spa­zier­gang ent­lang des Flus­ses ge­nie­ßen möchte.

Blick auf den Eiffelturm

Numa Pa­ris Champs‑Élysées (c) Numa Pa­ris

Die 47 Zim­mer und Apart­ments be­stechen durch le­ben­dige Far­ben wie Bur­gun­der­rot und Pa­ri­ser Grün. Kom­bi­niert mit ka­rier­ten Flie­sen, er­gibt das ei­nen ele­gan­ten Vin­tage-Touch. Ein be­son­de­res High­light ist au­ßer­dem der Aus­blick: Im fünf­ten Stock hat man von den fran­zö­si­schen Bal­kon­ge­län­dern der Ter­ras­sen ei­nen fan­tas­ti­schen Blick über die Dä­cher von Pa­ris. Aus den Apart­ments im obers­ten Stock­werk kann man so­gar den Eif­fel­turm aus der Ferne be­gut­ach­ten.

Numa Pa­ris Champs‑Élysées (c) Numa Pa­ris

Der kleine, aber feine Ein­gangs­be­reich be­grüßt die Gäste mit ge­müt­li­chen, bun­ten Lounge-Mö­beln – kom­bi­niert mit mo­der­nen Couch-Ti­schen und ei­nem sty­li­schen Vin­tage-Piece für den Cof­fee-Point. Trotz Vin­tage-Flair setzt Numa aber wie ge­wohnt auf ei­nen be­que­men und ein­fa­chen On­line-Check-in und Check-out per Smart­phone und den Zu­gang zu Ge­bäude und Zim­mer per PIN-Code. Der Guest Ser­vice ist täg­lich rund um die Uhr über Whats­App er­reich­bar.

Top-Tipps für ein paar Tage in Paris

Numa Pa­ris Champs‑Élysées (c) Numa Pa­ris

Re­stau­rant-Tipps: In der Ge­gend rund um die neue Numa Lo­ca­tion gilt vor al­lem, nicht in die üb­li­chen Tou­ris­ten­fal­len zu tap­pen. Wer die be­kann­ten Orte ver­mei­den und statt­des­sen ein paar ein­zig­ar­tige Re­stau­rants aus­pro­bie­ren möchte, ist bei „Early June”, „Su­gaar” oder „Gramme” ge­nau rich­tig. Be­zau­bern­des Am­bi­ente und de­li­ziöse Ge­richte sind hier ga­ran­tiert.

Shop­ping-Tipps: Wenn man im neuen Numa Pa­ris Champs-Ély­sées un­ter­kommt, liegt man di­rekt an der be­lieb­tes­ten Shop­ping-Meile der Stadt. Auf der zwei Ki­lo­me­ter lan­gen Al­lee fin­den sich zahl­rei­che Ca­fés, Re­stau­rants und Ge­schäfte jeg­li­cher Art. Vin­tage-Lieb­ha­ber soll­ten hin­ge­gen ei­nen Be­such im Pa­ri­ser Be­zirk Le Ma­rais ein­pla­nen, wo et­li­che kleine Bou­ti­quen mit ei­ner ein­zig­ar­ti­gen Aus­wahl an Pre-Loved Pie­ces auf­war­ten.

Kul­tur-Tipps: Se­hens­wür­dig­kei­ten sind in Pa­ris ge­fühlt an je­der Ecke zu fin­den. Ei­nige da­von – wie bei­spiels­weise der Eif­fel­turm, der Arc de Triom­phe oder der Lou­vre – ge­hö­ren zu den ab­so­lu­ten Klas­si­kern. Wer auch ru­hi­gere Ecken mag, sollte sich zu­dem Ge­heim­tipps wie den Jar­din du Mu­sée Ro­din, den Place de Vos­ges oder die Pas­sage Ga­le­rie Vi­vi­enne nicht ent­ge­hen las­sen.

www.numastays.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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