andBeyond Ngala Tented Camp: Wiedereröffnung in Südafrika

Mehr als sechs Mo­nate nah­men die um­fas­sen­den Re­no­vie­rungs- und Um­bau­ar­bei­ten in An­spruch. Doch das lange War­ten hat sich ge­lohnt: Ab so­fort emp­fängt das be­liebte and­Bey­ond Ngala Ten­ted Camp in Süd­afrika seine Sa­fari-Gäste in neuem Glanz an sei­nem Stand­ort zwi­schen Fluss und Busch­land - schö­ner als je­mals zu­vor.

Das Lu­xus­camp liegt am Ufer des Tim­bavati im and­Bey­ond Ngala Pri­vate Game Re­serve an der Grenze zum Krü­ger Na­tio­nal­park. Hier sind nicht nur Be­geg­nun­gen mit den „Big Five“ mög­lich, son­dern auch mit den sel­te­nen afri­ka­ni­schen Wild­hun­den und den ge­fähr­de­ten wei­ßen Lö­wen der Re­gion.

Ein Bad unter dem Sternenhimmel

Mit sei­ner neuen Ge­stal­tung prä­sen­tiert sich das and­Bey­ond Ngala Ten­ted Camp in ei­nem deut­lich ele­gan­te­ren Er­schei­nungs­bild als in der al­ten Ver­sion. Da­bei ge­lingt es je­doch, wei­ter­hin die Seele von Süd­afrika mit mo­der­nen Ele­men­ten zu ver­ei­nen. In­spi­riert von der Shan­gaan-Kul­tur, wer­den sil­hou­et­ten­ar­tige For­men durch tra­di­tio­nelle Sti­cke­reien er­gänzt. Durch den Ein­satz von viel Holz, na­tur­be­las­se­nem Gra­nit­stein und Can­vas ent­steht so eine au­then­ti­sche At­mo­sphäre, die den Charme des Bu­sches wi­der­spie­gelt.

Im Zuge der Neu­ge­stal­tung wur­den die neun Gäste-Sui­ten um er­wei­terte Au­ßen­decks er­gänzt. Auch die Ba­de­zim­mer er­hiel­ten ein Up­grade: In­nen- als auch Au­ßen­du­schen sor­gen für Er­fri­schung an war­men Ta­gen, wäh­rend die frei ste­hen­den Ba­de­wan­nen zu ei­nem ent­span­nen­den Bad un­ter dem Ster­nen­him­mel ein­la­den. Zu­sätz­lich wur­den neue Wege zwi­schen den Un­ter­künf­ten an­ge­legt und dis­krete But­ler-Lu­ken er­mög­li­chen eine un­ge­störte Pri­vat­sphäre beim Ge­nie­ßen des mor­gend­li­chen Kaf­fees vor dem Game Drive.

Wildtiere kommen bis zum Pool

and­Bey­ond Ngala Ten­ted Camp /​ Süd­afrika (c) and­Bey­ond

Auch wur­den die Decks in den öf­fent­li­chen Be­rei­chen ver­grö­ßert, um ver­schie­dene Din­ner-Op­tio­nen zu er­mög­li­chen. Die Lounge kann zu­dem als per­fek­ter Aus­sichts­punkt ge­nutzt wer­den, um ent­spannte Stun­den mit Blick auf das meis­tens aus­ge­trock­nete Fluss­bett und die vor­bei­zie­hen­den Wild­tiere zu ver­brin­gen. Diese sind oft auch in der Nähe des Pools zu se­hen, der von ei­ner gro­ßen Ter­rasse um­ge­ben ist. Zu­sätz­lich gibt es ein er­wei­ter­tes Spa-An­ge­bot und ei­nen neuen, voll aus­ge­stat­te­ten Fit­ness­raum, um den Auf­ent­halt ab­zu­run­den.

Die All-In­clu­sive-Rate im and­Bey­ond Ngala Ten­ted Camp liegt im ge­sam­ten Jahr 2025 bei rund 1.275 Euro pro Per­son und Nacht. In­klu­diert sind un­ter an­de­rem die Un­ter­kunft, drei Mahl­zei­ten pro Tag, alle al­ko­hol­freien Ge­tränke, Haus­weine, Spi­ri­tuo­sen und Biere lo­ka­ler Mar­ken, die Wä­sche­rei so­wie die Sa­fari-Ak­ti­vi­tä­ten mit zwei Pirsch­fahr­ten pro Tag. Fe­de­ral Air bie­tet täg­li­che Flüge von Jo­han­nes­burg zur Lan­de­bahn des Camps.

www.andbeyond.com

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.

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