Sandals Saint Vincent: Neue Overwater-Villen in der Karibik

Das im März die­ses Jah­res er­öff­nete San­dals Saint Vin­cent and the Gre­na­di­nes hat sein An­ge­bot um die ers­ten, be­reits mit Span­nung er­war­te­ten Over­wa­ter-Vil­len der In­sel er­wei­tert und setzt da­mit neue Maß­stäbe für lu­xu­riöse Un­ter­künfte in der öst­li­chen Ka­ri­bik.

Die zehn zwei­stö­cki­gen „Vincy Over­wa­ter Two-Story Vil­las” be­fin­den sich in ei­ner zau­ber­haf­ten Bucht mit üp­pi­gem Re­gen­wald im Rü­cken und atem­be­rau­ben­dem Meer­blick vor­aus und bie­ten eine Wohn­flä­che von je­weils 116 Qua­drat­me­tern im In­nen- und Au­ßen­be­reich. Neu­trale Töne, ein Stroh­dach und Holz­ele­mente ver­lei­hen ih­nen eine er­dige und den­noch ele­gante Äs­the­tik, die naht­los mit der Um­ge­bung har­mo­niert.

Von der Terrasse geht es direkt ins Meer

Die un­tere Etage di­rekt über dem Was­ser ver­fügt über ein ge­räu­mi­ges Schlaf­zim­mer mit ei­nem King­size-Bett, das di­rekt zum Meer aus­ge­rich­tet ist. Auf den Ter­ras­sen über dem Was­ser fin­den sich ein Sitz­be­reich, Netz-Hän­ge­mat­ten und Trep­pen, die ei­nen di­rek­ten Zu­gang ins warme ka­ri­bi­sche Meer er­mög­li­chen.

Be­geh­bare Du­schen und lu­xu­riöse Ba­de­wan­nen run­den die hoch­wer­tige Aus­stat­tung ab. In der obe­ren Etage der Vil­len be­fin­det sich eine Lounge mit ei­nem be­que­men Bett, ei­ner voll aus­ge­stat­te­ten Bar und Te­le­sko­pen für ster­nen­klare Ka­ri­bi­k­nächte. Dank dem San­dals But­ler-Ser­vice sind das Foyer und die But­ler-Pan­try stets nach den Wün­schen der Gäste be­stückt – ein­schließ­lich der Bar mit Pre­mium-Spi­ri­tuo­sen.

Exklusive Extras für die Villen-Gäste

San­dals Saint Vin­cent and the Gre­na­di­nes (c) San­dals Re­sorts /​ Bron­wyn Knight

Dar­über hin­aus kön­nen die Gäste der „Vincy Over­wa­ter Two-Story Vil­las” ei­nen ex­klu­si­ven Flug­ha­fen­trans­fer über das Meer in An­spruch neh­men, so­lange sie vor Ein­bruch der Däm­me­rung an­kom­men oder ab­rei­sen. Die 30-mi­nü­tige Boots­fahrt ent­lang der Küste ist ein kos­ten­lo­ser But­ler-Ser­vice – in­klu­sive lo­ka­ler Snacks und Mu­sik. Bei der An­kunft wer­den die Rei­sen­den dann in ei­ner Lounge di­rekt am Strand von ih­rem But­ler emp­fan­gen und zu ih­rer Villa be­glei­tet.

Dort war­tet schließ­lich noch ein Ar­ran­ge­ment fri­scher Blu­men ei­nes lo­ka­len Flo­ris­ten – in An­leh­nung an die bo­ta­ni­schen Gär­ten der In­sel, die als die äl­tes­ten der west­li­chen He­mi­sphäre gel­ten. An ei­nem Tag ih­rer Wahl er­le­ben Vil­len-Gäste zu­dem ein Chef’s Ta­ble-Er­leb­nis im Re­stau­rant „Buc­can”, in dem der Fo­kus auf tra­di­tio­nel­len Zu­ta­ten und lo­ka­len Koch­me­tho­den der In­sel St. Vin­cent liegt.

Ein Juwel in der östlichen Karibik

San­dals Saint Vin­cent and the Gre­na­di­nes (c) San­dals Re­sorts

Das San­dals Saint Vin­cent and the Gre­na­di­nes liegt in ei­nem üp­pi­gen Tal im Wes­ten der In­sel. Ne­ben den 301 Zim­mern und Sui­ten um­fasst das Adults-only-Re­sort nicht we­ni­ger als vier Pools, elf ku­li­na­ri­sche Kon­zepte und neun Bars. Ein High­light ist da­bei der „Pari­sol Beach Club“, in dem Mee­res­moos-Smoothies und ve­gane Snacks ser­viert wer­den. Die Be­hand­lun­gen im „Red Lane Spa“ fin­den teil­weise un­ter freiem Him­mel statt – um­rahmt von ei­nem Fluss.

Das All-In­clu­sive-Kon­zept be­inhal­tet un­ter an­de­rem sämt­li­che Spei­sen und Ge­tränke, alle Was­ser­sport-Ak­ti­vi­tä­ten samt Schnor­chel- und Tauch-Aus­flü­gen, das En­ter­tain­ment mit täg­li­chen Live-Shows, die Flug­ha­fen-Trans­fers so­wie die Trink­gel­der, Steu­ern und Ge­büh­ren. Eine Wo­che für zwei Per­so­nen in ei­ner Over­wa­ter-Villa ist ab 23.000 US-Dol­lar buch­bar. Die Preise für zwei Per­so­nen in der güns­tigs­ten Suite be­gin­nen bei rund 7.500 bis 8.000 US-Dol­lar für eine Wo­che. Der Min­dest­auf­ent­halt be­trägt drei Nächte.

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Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.

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