Die Lindner Hotel Group setzt ihr kontinuierliches Wachstum mit der Übernahme des Erika Boutiquehotel Kitzbühel in Tirol fort. Damit bereichert die Gruppe ihr Portfolio nach der kürzlich angekündigten Übernahme des The Hide Hotel Flims in der Schweiz um ein weiteres Haus in einer der exklusivsten Destinationen im alpinen Raum.
Wie die Lindner Hotel Group in einer Presseaussendung mitteilt, wird das Erika Boutiquehotel Kitzbühel mit seiner mehr als 120-jährigen Geschichte ein Teil der exklusiven „L‑Collection” – einer handverlesenen Auswahl an erstklassigen Hotels und Resorts, die durch ihre Individualität und ihr hochwertiges Gästeerlebnis bestechen.
Mit 55 luxuriösen Zimmern und Suiten, dem Restaurant „RIKS”, das die feine Tiroler Alpenküche zelebriert, und der stilvollen „Greenhouse Bar & Lounge” bietet das Hotel eine unvergleichliche Mischung aus Tradition und modernem Lifestyle. Der weitläufige Garten, die idyllische Terrasse und die umfassenden Wellnessangebote mit zwei Indoor-Pools und Saunen machen das Erika gleichzeitig zu einer Oase der Ruhe und Entspannung.
Dementsprechend begeistert zeigt sich auch Jörg Lindner, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lindner Hotel Group, über den Neuzugang: „Die Integration des Erika Boutiquehotel Kitzbühel in unser Portfolio ist ein weiterer bedeutender Schritt in unserer Strategie, uns in den besten Destinationen Europas zu positionieren. Kitzbühel ist eine herausragende Destination mit unvergleichlichem Charme und Prestige, die unser Angebot ideal ergänzt.“
Die Lindner Hotels AG führt als Lindner Hotel Group insgesamt 37 Hotels in zehn europäischen Ländern und in den USA, die sich auf vier Marken verteilen – die „Lindner Hotels & Resorts” (seit 2023 ein Teil von JdV by Hyatt), die „7Pines Hotels & Resorts”, die „L‑Collection” und die „me and all hotels”, die seit Juni 2024 eine eigenständige Marke innerhalb des globalen Lifestyle-Portfolios von Hyatt bilden.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.