Cardo Brussels Hotel: Popkultur und Comics im Zentrum von Brüssel

In der bel­gi­schen Haupt­stadt Brüs­sel – in Best­lage am Place Ro­gier zwi­schen dem Stadt­zen­trum und dem Ge­schäfts­vier­tel – hat das Cardo Brussels Ho­tel aus der „Au­to­graph Coll­ec­tion” von Mar­riott als neue An­lauf­stelle für Ge­schäfts­rei­sende und Ur­lau­ber er­öff­net.

Das 532 Zim­mer um­fas­sende Ho­tel be­fin­det sich in ei­nem 30-stö­cki­gen Ge­bäude mit atem­be­rau­ben­dem Blick auf die Stadt und zeich­net sich durch ein ori­gi­nel­les und ver­spiel­tes De­sign mit Ele­men­ten aus der Pop­kul­tur aus.

In­spi­riert von lo­ka­len Künst­lern und Co­mics, ent­warf das In­nen­ar­chi­tek­tur­büro Saar Zafrir für die ge­räu­mi­gen Gäs­te­zim­mer maß­ge­fer­tig­tes Mo­bi­liar wie schirm­för­mige Couch­ti­sche und Mini-Bi­blio­the­ken. René Magrit­tes welt­be­rühm­tes Selbst­por­trät „Le fils de l’homme“ er­streckt sich über die ge­samte Fas­sade des Baus – und beim Be­tre­ten des Ho­tels ver­wan­deln sich die Gäste auf ei­nem Bild­schirm in Co­mic-Ava­tare.

Ei­ner der Schwer­punkte des Ho­tels liegt auf Busi­ness und Events. So ver­fügt das Cardo Brussels, Au­to­graph Coll­ec­tion über 15 helle und fle­xi­bel ge­stalt­bare Ta­gungs­räume mit mo­derns­ter Tech­nik so­wie ei­nen ele­gan­ten Ball­saal für bis zu 700 Per­so­nen. Für Früh­stück, Mit­tag- und Abend­essen bie­ten sich das bel­gi­sche Re­stau­rant „Gritto” und die Cock­tail-Bar „Dood­les” in der Lobby an.

Cardo Brussels, Au­to­graph Coll­ec­tion /​ Fa­mily Room (c) Mar­riott In­ter­na­tio­nal

Zu den wei­te­ren An­ge­bo­ten zäh­len ein rund um die Uhr ge­öff­ne­tes Fit­ness­stu­dio, das „Con­tour Spa” mit fünf Be­hand­lungs­räu­men, eine Sauna, ein Ru­he­be­reich so­wie ein 70 Qua­drat­me­ter gro­ßer, über­dach­ter Pool auf dem Dach. Das Cardo Brussels, Au­to­graph Coll­ec­tion ist nach der Er­öff­nung des Cardo Roma, Au­to­graph Coll­ec­tion zum An­fang die­ses Jah­res das zweite Pro­jekt von Cardo Ho­tels.

www.marriott.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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