Kongo: Luxus-Safaris im zweitgrößten Regenwald der Welt

Im Her­zen des Od­zala-Ko­koua-Na­tio­nal­parks in der Re­pu­blik Kongo bie­tet „Kamba Af­ri­can Ra­in­fo­rest Ex­pe­ri­en­ces” eine ein­ma­lige Ge­le­gen­heit, die un­glaub­li­che Ar­ten­viel­falt des Kon­go­be­ckens haut­nah zu er­le­ben. Die ex­klu­sive Sa­fari-De­sti­na­tion steht nicht nur für Aben­teuer und Lu­xus, son­dern auch für den Schutz des Re­gen­wal­des und sei­ner Be­woh­ner.

Der Od­zala-Ko­koua-Na­tio­nal­park ist ei­nes der ar­ten­reichs­ten Öko­sys­teme und be­her­bergt nach dem Ama­zo­nas den zweit­größ­ten Re­gen­wald der Welt – ein wah­res Na­tur­wun­der von atem­be­rau­ben­der Schön­heit. Von Go­ril­las und Ele­fan­ten bis zu ei­ner Viel­zahl von Vo­gel- und Pflan­zen­ar­ten bie­tet er eine be­ein­dru­ckende Viel­falt an Le­bens­for­men.

Kamba er­mög­licht es den Gäs­ten, diese fast un­be­rührte Wild­nis in ih­rer gan­zen Pracht zu ent­de­cken. Ge­führte Tou­ren und Wan­de­run­gen brin­gen die Be­su­cher in di­rek­ten Kon­takt mit der Flora und Fauna des Re­gen­wal­des, wo­bei stets ein re­spekt­vol­ler Um­gang mit der Na­tur im Vor­der­grund steht.

Luxuriöse Unterkünfte in der Wildnis

Ngaga Lodge (c) Kamba Af­ri­can Ra­in­fo­rest Ex­pe­ri­en­ces /​ Scott Ram­sey

Lu­xus er­fährt hier eine völ­lig neue Be­deu­tung, denn die Lodges sind so kon­zi­piert, dass sie sich har­mo­nisch in die Um­ge­bung ein­fü­gen und gleich­zei­tig höchs­ten Kom­fort bie­ten. Hoch in den Baum­kro­nen oder über Flüs­sen ge­le­gen, er­mög­li­chen sie ma­xi­mal zwölf Gäs­ten, die Na­tur aus nächs­ter Nähe zu er­le­ben. Jede Lodge ist da­bei mit mo­der­nen An­nehm­lich­kei­ten aus­ge­stat­tet und bie­tet gleich­zei­tig ei­nen in­ti­men Rah­men für ein au­then­ti­sches Na­tur­er­leb­nis.

Ins­ge­samt um­fasst Kamba drei stil­volle Camps im Na­tio­nal­park – die Ngaga Lodge mit ih­ren sechs stroh­ge­deck­ten Bun­ga­lows in den Bäu­men, die Mboko Lodge mit sechs Bun­ga­lows an der Schnitt­stelle zwi­schen Sa­vanne, Wald und Fluss so­wie die Lango Lodge mit ih­ren Lodges über dem Bai.

Die An­reise be­ginnt mit dem Klein­flug­zeug von Braz­z­aville. Da­mit wird den Rei­sen­den ein spek­ta­ku­lä­rer Flug über die sma­ragd­grüne Land­schaft ge­bo­ten. In Braz­z­aville – der pul­sie­ren­den Haupt­stadt der Re­pu­blik Kongo – ha­ben die Gäste zu­dem die Ge­le­gen­heit, die lo­kale Kul­tur zu er­le­ben, be­vor sie bei Kamba die be­ein­dru­ckende Fauna er­kun­den.

Gorilla-Tracking und Forschung

Go­rilla Track­ing at Ngaga (c) Kamba Af­ri­can Ra­in­fo­rest Ex­pe­ri­en­ces /​ An­drew Ho­ward

Ein be­son­de­res High­light bei Kamba ist das Go­rilla-Track­ing – eine Be­geg­nung mit den sanf­ten Rie­sen, die jede Seele be­rührt. Un­ter der Lei­tung der re­nom­mier­ten Pri­ma­to­lo­gin Dr. Mag­da­lena Ber­mejo wer­den diese un­ver­gess­li­chen Tou­ren be­wusst auf kleine Grup­pen von ma­xi­mal vier Gäs­ten be­schränkt. Dies ge­währ­leis­tet, dass die vom Aus­ster­ben be­droh­ten west­li­chen Flach­land­go­ril­las in ih­rem na­tür­li­chen Le­bens­raum so we­nig wie mög­lich ge­stört wer­den.

Die Fas­zi­na­tion für diese Be­geg­nung wird durch die enge ge­ne­ti­sche Ver­wandt­schaft zwi­schen Men­schen und Flach­land­go­ril­las noch ver­stärkt. Mit etwa 98 Pro­zent un­se­rer DNA tei­len wir eine be­mer­kens­werte Ge­mein­sam­keit, die es uns er­mög­licht, tief in ihre Ver­hal­tens­wei­sen und Le­bens­wei­sen ein­zu­tau­chen und ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für diese ma­jes­tä­ti­schen Tiere zu ent­wi­ckeln.

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Aktivitäten in der Natur und Kulinarik

Kay­a­king in Od­zala (c) Kamba Af­ri­can Ra­in­fo­rest Ex­pe­ri­en­ces /​ An­drew Ho­ward

Ne­ben dem Go­rilla-Track­ing bie­tet Kamba eine Viel­zahl wei­te­rer Ak­ti­vi­tä­ten, um die be­ein­dru­ckende Na­tur des Od­zala-Ko­koua-Na­tio­nal­parks zu er­kun­den. Dazu ge­hö­ren etwa Nacht­wan­de­run­gen, Sumpf­wan­de­run­gen und Ka­jak-Tou­ren mit ein­zig­ar­ti­gen Per­spek­ti­ven. Jede Ak­ti­vi­tät wird von er­fah­re­nen Gui­des be­glei­tet, die fun­dierte Kennt­nisse über die Öko­sys­teme und die Tier­welt des Re­gen­wal­des tei­len.

Trotz der ab­ge­le­ge­nen Lage bie­tet Kamba erst­klas­sige ku­li­na­ri­sche Er­leb­nisse, die lo­kale und sai­so­nale Zu­ta­ten mit in­ter­na­tio­na­len Koch­tech­ni­ken ver­ei­nen. Die Gäste kön­nen da­bei zwi­schen ge­mein­schaft­li­chen Abend­essen und pri­va­ten Mahl­zei­ten wäh­len, die alle Sinne ver­wöh­nen.

kambaafrica.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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