New York: Wie man den „Big Apple” aus der Sicht der Locals entdeckt

Bei vie­len Tou­ris­ten in New York City ste­hen meist nur die klas­si­schen Se­hens­wür­dig­kei­ten auf dem Pro­gramm – wie etwa die Frei­heits­sta­tue, das Em­pire State Buil­ding, der Time Square und der Cen­tral Park. Man kann die Stadt und ihre Ge­heim­tipps aber auch aus der Sicht der Lo­cals ent­de­cken, wenn man sich für die „Big Ap­ple Gree­ter” ent­schei­det.

Die „Big Ap­ple Gree­ter” be­grü­ßen be­reits seit 1992 Be­su­cher aus al­ler Welt und ha­ben es zu ih­rem Ziel ge­macht, die Tou­ris­ten mit den Ein­woh­nern, der Kul­tur und der At­mo­sphäre von New York City zu ver­bin­den. Sie sind zwar keine pro­fes­sio­nel­len Tour­gui­des, aber New Yor­ker, die ihre Hei­mat mit of­fe­nem Her­zen und vol­ler Freude mit den Be­su­chern tei­len wol­len.

Times Square /​ New York (c) pix­a­bay

Da­bei geht es in Grup­pen von ma­xi­mal sechs Per­so­nen zu be­son­de­ren Or­ten der Stadt, an de­nen die „Big Ap­ple Gree­ter” ih­ren Gäs­ten zei­gen, wie es tat­säch­lich ist, in der größ­ten Stadt der USA zu le­ben. Wäh­rend der kos­ten­lo­sen Tour er­zäh­len sie echte NYC-Ge­schich­ten und tei­len viele wert­volle In­si­der-In­for­ma­tio­nen.

Ge­bucht wer­den kön­nen die zwei- bis vier­stün­di­gen Tou­ren ganz in­di­vi­du­ell – und keine gleicht der an­de­ren. Bei­spiels­weise kann man wäh­rend ei­ner Tour auf der „High Line” hoch über Man­hat­tans Stra­ßen schlen­dern oder in den an­ge­sag­tes­ten Ge­schäf­ten von Brook­lyn stö­bern. Auch eine Fahrt mit der Fähre an der Frei­heits­sta­tue vor­bei bis zu ei­nem Vier­tel auf Sta­ten Is­land kann Teil ei­ner Tour sein.

Au­ßer­dem zei­gen ei­nige Lo­cals gerne, wo ih­rer Mei­nung nach die bes­ten Kunst­werke zu fin­den sind oder prä­sen­tie­ren ihre Lieb­lings­re­stau­rants in den ver­schie­de­nen Vier­teln. Wer die Stadt also rich­tig ken­nen­ler­nen möchte, sollte sich eine „Big Ap­ple Gree­ter Tour” beim nächs­ten NYC-Trip nicht ent­ge­hen las­sen.

www.nyctourism.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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