Drohnenbilder von Mallorca: So schön ist die Insel von oben

Ob die Tou­ris­ten nun ih­ren Ur­laub pau­schal in ei­nem der Ba­de­orte oder in­di­vi­du­ell in ei­ner Finca auf dem Land ver­brin­gen: Je­der Be­su­cher fin­det seine be­son­de­ren Ecken auf Mal­lorca. Ei­nige der schöns­ten Plätze zei­gen Droh­nen­bil­der von fin­cal­lorca – dem füh­ren­den Ver­mitt­ler von Fin­cas auf der In­sel – aus ei­ner ganz an­de­ren Per­spek­tive.

Artá

Artà (c) fin­cal­lorca

Die Klein­stadt Artá mit ih­ren 7.400 Ein­woh­nern liegt im Nord­os­ten Mal­lor­cas und bie­tet eine Viel­zahl an Re­stau­rants, Ein­kaufs- und Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten. Um­ge­ben von ei­ner sanf­ten Hü­gel­land­schaft, ist Artá et­was ru­hi­ger als viele an­dere Städte der In­sel und eig­net sich da­her her­vor­ra­gend für ei­nen ent­spann­ten Ta­ges­aus­flug. Ei­nige hüb­sche Ba­de­buch­ten sind nicht weit ent­fernt.

Cala Santanyi

Cala San­tanyi (c) fin­cal­lorca

Die Cala San­tanyi im Sü­den von Mal­lorca ist per­fekt aus­ge­stat­tet für ei­nen Tag am Meer: Von Re­stau­rants, Bars, Lie­ge­stüh­len und Sa­ni­tär­ein­rich­tun­gen bis zur Tauch­schule ist an die­sem Strand al­les vor­han­den. Die Bucht eig­net sich be­son­ders gut für Schwim­mer, da der Ein­stieg ins Meer re­la­tiv steil ver­läuft: Be­reits nach ein paar Me­tern schwimmt man wie in ei­nem Pool.

Camp de Mar

Camp de Mar /​ Mal­lorca (c) fin­cal­lorca

Ein Wild­bach teilt den Strand von Camp de Mar bei And­ratx in zwei Be­rei­che. Eine kleine, vor­ge­la­gerte In­sel mit ei­nem Re­stau­rant ist über ei­nen Steg er­reich­bar. Auch sonst sind alle tou­ris­ti­schen An­nehm­lich­kei­ten vor­han­den. Zu­dem eig­net sich Camp de Mar sehr gut als Aus­gangs­punkt für ei­nen Aus­flug nach Dra­go­nera. So­ge­nannte „Go­lond­ri­nas“ brin­gen die Ur­lau­ber auf die kleine In­sel.

Font de sa Cala

Font de Sa Cala (c) fin­cal­lorca

Der Sand­strand Font de sa Cala lädt zum Ba­den und Son­nen vor ei­ner Traum­ku­lisse aus Pi­nien und Fel­sen ein. Wer es ak­ti­ver mag, kann in die­ser Bucht auch sur­fen oder tau­chen. Eine Surf­schule be­fin­det sich in der Nähe. Auch ei­nige Aus­flugs­boote hal­ten an der Font de sa Cala, die in der Nähe von Cap­de­pera im Os­ten der Ba­lea­ren­in­sel liegt.

Cap Formentor

Cap For­men­tor (c) fin­cal­lorca

Das Cap de For­men­tor mar­kiert den nord­öst­lichs­ten Punkt Mal­lor­cas und ist ein Ort von atem­be­rau­ben­der, wil­der Schön­heit. Die Spitze der spek­ta­ku­lär ge­form­ten Land­zunge fällt steil ab und bie­tet eine fan­tas­ti­sche Aus­sicht über das Meer. Am Kap be­fin­det sich auch ein Leucht­turm. We­gen der star­ken Wind­strö­mun­gen, die dort häu­fig auf­ein­an­der tref­fen, be­zeich­nen die Mal­lor­qui­ner das Kap auch als „Treff­punkt der Winde“.

Magaluf

Ma­g­aluf (c) fin­cal­lorca

Der lange, fein­san­dige Strand von Ma­g­aluf im Sü­den Mal­lor­cas eig­net sich auf­grund des flach ab­fal­len­den Ein­stiegs ins Meer und den gu­ten Ser­vice­ein­rich­tun­gen be­son­ders für Fa­mi­lien. Auch ein Spiel­platz für Kin­der wurde an­ge­legt. Die Ufer­pro­me­nade lockt mit Ca­fés, Re­stau­rants und Ge­schäf­ten. Zu ei­nem Aus­flug lädt die vor­ge­la­gerte In­sel Il­lot de sa Por­rassa ein.

Palma de Mallorca

Palma de Mal­lorca (c) fin­cal­lorca

Die Haupt­stadt der Ba­lea­ren­in­sel bie­tet ein viel­fäl­ti­ges Spek­trum an Ak­ti­vi­tä­ten für je­den Ge­schmack. Ne­ben vie­len Se­hens­wür­dig­kei­ten mit der welt­be­rühm­ten Ka­the­drale an der Spitze lo­cken ein le­ben­di­ges Nacht­le­ben und ein brei­tes An­ge­bot an Re­stau­rants und Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten. Un­weit der Groß­stadt be­fin­det sich die 20 Ki­lo­me­ter lange Ba­de­bucht Ba­dia de Palma.

Holen Sie sich unseren Newsletter!

News und Tipps – bis zu zwei­mal pro Wo­che kos­ten­los in Ih­rem Post­fach

Fol­gen Sie uns auf So­cial Me­dia:

Facebook Instagram Threads

Platja de Palma

Platja de Palma (c) fin­cal­lorca

Der meist­be­suchte Strand der In­sel be­fin­det sich im Sü­den in der Nähe der Haupt­stadt Palma de Mal­lorca. Die Ur­lau­ber fin­den an der Platja de Palma fünf Ki­lo­me­ter feins­ten Sand­strand so­wie eine von Pal­men ge­säumte Ufer­pro­me­nade mit Bars und Re­stau­rants. Zu­dem wird eine große Aus­wahl an Sport­mög­lich­kei­ten ge­bo­ten. Auch ein Yacht­ha­fen ist vor­han­den.

Platja es Trenc

Platja Es Trenc (c) fin­cal­lorca

Der längste Na­tur­strand Mal­lor­cas liegt im Sü­den der In­sel und bie­tet dank sei­nes hel­len San­des und des tür­kis­far­be­nen Mee­res ab­so­lute Ka­ri­bik-Stim­mung. Der be­son­ders fla­che Ein­stieg in das Meer macht die Platja es Trenc au­ßer­dem zu ei­nem fa­mi­li­en­freund­li­chen Strand. Die Dü­nen­land­schaft ent­lang der Bucht lädt zu lan­gen Spa­zier­gän­gen ein.

Playa de Muro

Playa de Muro (c) fin­cal­lorca /​ fly­vi­sion

Auch die Playa de Muro im Nor­den Mal­lor­cas eig­net sich dank ih­rer Länge von gut sechs Ki­lo­me­tern her­vor­ra­gend für lange Strand­spa­zier­gänge. Zu­dem fällt der Strand ex­trem flach ab, so­dass man auch im Meer spa­zie­ren kann. Ver­schie­dene Ser­vice­ein­rich­tun­gen und Sport­mög­lich­kei­ten run­den das Frei­zeit­an­ge­bot ab.

Plaja S´Amarador

Playa S’Amarador (c) fin­cal­lorca

Der Strand S´Amarador im Sü­den von Mal­lorca eig­net sich be­son­ders für Na­tur­lieb­ha­ber. Zwi­schen ei­nem Na­tur­schutz­ge­biet und ei­nem Feucht­ge­biet mit See ge­le­gen, lädt er zu Ent­de­ckungs­tou­ren und Spa­zier­gän­gen ein. Trotz der Nähe zur Na­tur ist der Strand gut aus­ge­stat­tet: Eine kleine Strand­bar, Du­schen und WCs so­wie ein Lie­ge­stuhl­ver­leih sind vor­han­den.

Port Soller

Port Soller (c) fin­cal­lorca

Port Soller ist eine tolle Al­ter­na­tive für Be­su­cher der West­küste Mal­lor­cas, die nicht auf An­nehm­lich­kei­ten und Ser­vice­ein­rich­tun­gen ver­zich­ten möch­ten. Über diese hin­aus bie­tet die Bucht ei­nen ex­zel­len­ten bar­rie­re­freien Zu­gang zum Meer. Der Strand be­fin­det sich in ei­ner ma­le­ri­schen, mit Pal­men be­wach­se­nen Bucht, in der die Ur­lau­ber ein gro­ßes An­ge­bot an Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und Re­stau­rants vor­fin­den.

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.