Mailand: Wenn die Stadtviertel im Sommer zum Leben erwachen

Pünkt­lich zum Som­mer­be­ginn prä­sen­tiert Mai­land ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm an Ak­ti­vi­tä­ten für je­den Ge­schmack. Un­ter dem Motto „Milano, more than a trip. A life­style“ stellt die nord­ita­lie­ni­sche Stadt die Di­ver­si­tät der Stadt­vier­tel und ihre zahl­rei­chen kul­tu­rel­len und gas­tro­no­mi­schen Er­leb­nisse in den Mit­tel­punkt.

Es sind die leb­haf­ten Stra­ßen und die ver­schie­de­nen Stadt­vier­tel mit ih­rem je­weils ganz ei­ge­nen Charme, die Mai­land so be­son­ders ma­chen. Ob Porta Ro­mana, Porta Ve­ne­zia oder Isola: Je­des Vier­tel er­zählt seine ei­ge­nen Ge­schich­ten, weckt ei­gene Emo­tio­nen und birgt seine ei­ge­nen Ge­heim­nisse, Tra­di­tio­nen und ver­bor­ge­nen Schätze.

Mai­land (c) Ju­lia So­lo­nina via Un­s­plash

In die­sem Som­mer hat Mai­land be­schlos­sen, den be­son­de­ren Spi­rit und die Au­then­ti­zi­tät in je­dem Win­kel der Stadt her­aus­zu­strei­chen und prä­sen­tiert da­für ver­schie­dene Rou­ten in den sie­ben Stadt­vier­teln.

Auf fas­zi­nie­ren­den Tou­ren kön­nen die Tou­ris­ten die Stadt jen­seits der tra­di­tio­nel­len Pfade er­kun­den, die ma­jes­tä­ti­schen his­to­ri­schen Mo­nu­mente und ma­le­ri­schen Al­leen be­wun­dern, über die be­leb­ten Plätze schlen­dern und mit al­len Sin­nen in die Farb- und Ge­schmacks­welt des Mai­län­der Stadt­le­bens ein­tau­chen. Wer Mai­land im Som­mer be­sucht, soll den Auf­ent­halt als ein­zig­ar­tig er­le­ben und die be­son­dere Er­fah­rung noch lange in Er­in­ne­rung be­hal­ten.

Die Navigli-Kanäle und die Wäschergasse

Mai­land /​ Na­vigli (c) pix­a­bay

Ein Must-See sind zwei­fel­los die Na­vigli-Ka­näle. Sie sind es­sen­zi­ell für das Mai­län­der Som­mer­er­leb­nis bei Tag wie bei Nacht. Zum Son­nen­un­ter­gang kann man in ei­ner der zahl­lo­sen Bars am Ka­nal ein­keh­ren und den be­lieb­ten Mai­län­der Ape­ri­tivo ge­nie­ßen.

Ein wei­te­res Must-see ist der Vicolo dei La­van­dai, denn die alte Wä­scher­gasse er­zählt mit ih­rem ma­le­ri­schen An­blick von längst ver­gan­ge­nen Zei­ten. Der An­ti­qui­tä­ten­markt, der dort im­mer am letz­ten Sonn­tag im Mo­nat statt­fin­det, hat sich längst als fes­ter Ter­min bei Gäs­ten und Ein­hei­mi­schen eta­bliert.

Brera – das Zentrum der Künstler

Pi­na­ko­thek /​ Brera (c) pix­a­bay

Nur we­nige Schritte vom Dom ent­fernt liegt Brera – das Zen­trum der Mai­län­der Künst­ler. Hier be­fin­det sich die Pi­na­ko­thek, in der un­ter an­de­rem Meis­ter­werke von Hayez, Ca­ra­vag­gio, Man­te­gna und Raf­fael be­staunt wer­den kön­nen. Beim Streif­zug durch die Gas­sen des Vier­tels fin­det man Kunst an je­der Stra­ßen­ecke, aber auch Gär­ten, kleine Hand­werks­lä­den, Par­füm­werk­stät­ten, Ca­fés, Bis­tros, Märkte und wun­der­schöne In­nen­höfe.

Be­son­ders se­hens­wert sind auch der Bo­ta­ni­sche Gar­ten in Brera und die Kreuz­gänge der bei­den kunst- und ge­schichts­träch­ti­gen Kir­chen von San Marco und San Sim­pli­ciano. Man kann sich aber auch ei­nen Kaf­fee in der Bar „Ja­maica” gön­nen, wo man der in­tel­lek­tu­el­len Bo­heme-At­mo­sphäre der Mitte des 20. Jahr­hun­derts nach­spü­ren kann.

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Porta Romana – das gastronomische Viertel

Mailand
Stra­ßen­café in Mai­land (c) pix­a­bay

Mai­land hat je­doch nicht nur eine his­to­ri­sche, son­dern auch eine in­ter­na­tio­nale Seite: Das Stadt­vier­tel Porta Ro­mana ist durch die Uni­ver­sità Boc­coni und den zu­ge­hö­ri­gen Uni­ver­si­täts­cam­pus mit sei­nen vie­len in- und aus­län­di­schen Stu­den­ten ge­prägt und gilt auch des­halb als das gas­tro­no­mi­sche Vier­tel Mai­lands.

Die zahl­rei­chen Re­stau­rants, Wein-Bars, Ki­oske und Ca­fés ha­ben für je­den Ge­schmack et­was zu bie­ten. Eine wich­tige Sta­tion ist die Fon­da­zione Prada – eine der in­no­va­tivs­ten Kul­tur­ein­rich­tun­gen welt­weit, die auch das Ci­nema Go­dard be­her­bergt, in dem Filme in Ori­gi­nal­spra­che ge­zeigt wer­den.

Im Som­mer sollte man un­be­dingt ei­nen Stopp im Frei­bad Ba­gni Mis­te­riosi und dem zu­ge­hö­ri­gen Tea­tro Franco Pa­renti ein­le­gen. Porta Ro­mana ist das Stadt­vier­tel, das sich in der Vor­be­rei­tung auf die Olym­pi­schen und Pa­ra­lym­pi­schen Win­ter­spiele „Milano Cor­tina 2026” am schnells­ten ver­än­dert, da das olym­pi­sche Dorf hier an­ge­sie­delt sein wird.

Porta Venezia und seine Museen

Mai­land (c) Ouael ben Sa­lah via Un­s­plash

Als mul­ti­eth­nisch und queer kann man das Vier­tel Porta Ve­ne­zia be­schrei­ben: In der of­fe­nen und in­klu­si­ven Nach­bar­schaft ist je­der­mann will­kom­men und kann sich frei ent­fal­ten. Das Vier­tel zeich­net sich au­ßer­dem durch seine Ju­gend­stil-Ar­chi­tek­tur mit fas­zi­nie­ren­den his­to­ri­schen Ge­bäu­den und mo­der­nis­ti­schen Vil­len aus – wie etwa der Villa Nec­chi Cam­piglio oder der Villa In­ver­nizzi, in der eine Ko­lo­nie von rosa Fla­min­gos zu­hause ist.

Porta Ve­ne­zia ist gleich­zei­tig ein elek­tri­sie­ren­des Stadt­vier­tel ge­spickt mit Kunst-Hot­spots. Hier be­fin­den sich das Mu­seo Ci­vico di Sto­ria Na­tu­rale, das Mu­seo d’Arte, die Fon­da­zione Luigi Ro­vati und die GAM – Gal­le­ria di Arte Mo­derna mit den Ge­mäl­den „Quarto Stato” von Giu­seppe Pel­lizza da Vol­pedo und „Lul­laby” von Mau­ri­zio Cat­telan.

Chinatown – der Schmelztiegel der Kulturen

Chi­na­town /​ Mai­land (c) Yes­Milano

Die Mi­schung aus Sti­len und Kul­tu­ren setzt sich in Chi­na­town fort – ei­nem Vier­tel, das sich nörd­lich des Stadt­zen­trums zwi­schen dem Ci­mi­tero Mo­nu­men­tale und dem Corso Sem­pione er­streckt und des­sen be­son­de­ren Vibe man auf kei­nen Fall ver­pas­sen darf.

Pul­sie­ren­des Herz von Chi­na­town ist die Via Paolo Sarpi, die für ihr ori­en­ta­li­sches Street­food be­rühmt ist. Hier kann man Mai­land als Schmelz­tie­gel ver­schie­de­ner Kul­tu­ren er­le­ben, neue Ge­richte pro­bie­ren oder sich beim chi­ne­si­schen Ka­raoke amü­sie­ren.

Isola: Hochhäuser und Ausgehviertel

Piazza Gae Au­e­lenti /​ Mai­land (c) Luca Bravo via Un­s­plash

Ein wei­te­res Vier­tel, das man un­be­dingt ge­se­hen ha­ben muss, ist das ju­gend­li­che Isola mit sei­ner leb­haf­ten Aus­geh­szene. Der All­tag chan­giert hier zwi­schen Tra­di­tion und Mo­derne. Spa­ziert man zu den Fü­ßen der Wol­ken­krat­zer der Porta Nuova, so bleibt man stau­nend vor dem preis­ge­krön­ten ar­chi­tek­to­ni­schen Meis­ter­werk „Bo­sco Ver­ti­cale” ste­hen.

Be­ein­dru­ckend ist auch die Bi­blio­teca degli Al­beri (BAM) – ein sorg­fäl­tig an­ge­leg­ter Gar­ten mit mehr als 100 bo­ta­ni­schen Ar­ten. Die Hoch­häu­ser prä­gen die Sky­line bis zur Piazza Gae Au­e­lenti, wo man in der Mitte des Plat­zes über das Was­ser „läuft”. In den Kunst­hand­werks­lä­den der Via Borsieri und der Via Thaon de Re­vel oder bei der Wall­fahrts­kir­che Santa Ma­ria alla Fon­tana trifft Iso­las Mo­der­ni­tät auf alte Tra­di­tion.

Die Sky­line von Mai­land hat sich im Laufe der Zeit wei­ter­ent­wi­ckelt – nicht zu­letzt dank der drei Wol­ken­krat­zer der Star-Ar­chi­tek­ten Zaha Ha­did, Da­niel Li­bes­kind und Arata Iso­zaki. Sie über­ra­gen das Ein­kaufs­vier­tel „Ci­ty­Life” mit sei­nen Lu­xus­ge­bäu­den und die Art­Line – ei­nen rie­si­gen Park, in dem man zwi­schen Skulp­tu­ren und zeit­ge­nös­si­schen In­stal­la­tio­nen spa­zie­ren kann.

Die besten Ausstellungen im Sommer

Mai­län­der Dom (c) Milano Part­ners /​ Yes­Milano
  • Nari Ward – Ground Break /​ Pi­relli Han­gar Bicocca (bis 28. Juli 2024): Diese Aus­stel­lung ist ei­nem der be­deu­tends­ten zeit­ge­nös­si­schen Künst­ler Ame­ri­kas ge­wid­met. Im „Ground Break” in­sze­niert der Künst­ler eine mo­nu­men­tale Cho­reo­gra­fie von Wer­ken der letz­ten 30 Jah­ren – kom­bi­niert mit neuen Pro­duk­tio­nen, die ei­nen fes­seln­den Dia­log zwi­schen Skulp­tur, Vi­deo und In­stal­la­tion er­mög­li­chen.
  • eL Seed – Wa­ves Only Exist Be­cause the Wind Blows /​ Pi­relli Han­gar Bicocca (ab 3. Juli 2024): Das neu­este, mo­nu­men­tale Werk von eL Seed deckt eine Ge­samt­flä­che von 1.000 Qua­drat­me­tern an den Au­ßen­wän­den des „Cubo” im Pi­relli Han­gar Bicocca ab. Da­bei geht es um die ge­mein­same Reise und das Be­dürf­nis, ir­gendwo dazu zu ge­hö­ren.
  • Pino Pas­cali /​ Fon­da­zione Prada (bis 23. Sep­tem­ber 2024): Die um­fang­rei­che Re­tro­spek­tive des ita­lie­ni­schen Künst­lers Pino Pas­cali wurde von Mark God­frey ku­ra­tiert und ist in vier Ab­schnitte un­ter­teilt, in de­nen je­weils ein ein­zig­ar­ti­ger Blick auf Pas­ca­lis Werk prä­sen­tiert wird. Sie er­streckt sich über drei Ge­bäude des Mai­län­der Stand­orts – das Po­dium, die Nord- und die Süd­ga­le­rien. Das von 2x4 ent­wor­fene Sze­na­rio um­fasst 49 Werke von Pino Pas­cali aus ita­lie­ni­schen und in­ter­na­tio­na­len Mu­seen so­wie be­deu­ten­den Pri­vat­samm­lun­gen, neun Kunst­werke pro­mi­nen­ter Nach­kriegs­künst­ler, eine Vi­deo-Ar­beit und aus­ge­wählte Fo­to­gra­fien, die Pas­cali mit sei­nen Wer­ken zei­gen.
  • OBEY – The Art of She­pard Fairey /​ Fabbrica del Va­pore (bis 27. Ok­to­ber 2024):
    Die erste Ein­zel­aus­stel­lung von She­pard Fairey (OBEY) in Ita­lien bie­tet die ein­zig­ar­tige Ge­le­gen­heit, das Uni­ver­sum ei­nes der ein­fluss­reichs­ten Künst­ler welt­weit zu er­kun­den. Die Aus­stel­lung ist da­bei als vi­su­elle Reise kon­zi­piert, die sich in ei­nem spe­zi­ell für die Fabbrica del Va­pore ent­wor­fe­nen Rund­gang ent­fal­tet und eine um­fas­sende Samm­lung von Wer­ken prä­sen­tiert – dar­un­ter auch zahl­rei­che bis­her un­ver­öf­fent­lichte Ar­bei­ten.
  • Gae Au­lenti (1927–2012) /​ Tri­en­nale Milano (bis 12. Jän­ner 2025): Die Tri­en­nale Milano hat Gae Au­lenti mehr als jede an­dere In­sti­tu­tion auf ih­rer lan­gen Reise ex­pres­si­ver Aben­teuer be­glei­tet. Die Aus­stel­lung zeich­net Au­len­tis per­sön­li­che und be­ruf­li­che Ge­schichte nach und wirft ei­nen Blick auf das Zu­sam­men­spiel von Ar­chi­tek­tur und an­de­ren Kunst­rich­tun­gen so­wie auf das Ver­hält­nis von Kul­tur und Po­li­tik. Da­bei geht es nicht nur darum, eine mehr oder we­ni­ger um­fang­rei­che Aus­wahl von Zeich­nun­gen und Ent­wür­fen, Pro­to­ty­pen, Skiz­zen, Mo­del­len und Fo­to­gra­fien aus­zu­stel­len, son­dern vor al­lem um eine um­fas­sende Auf­ar­bei­tung des Werks von Gae Au­lenti durch le­bens­große Re­kon­struk­tio­nen.
  • From the He­art to the Hands: Dolce&Gabbana /​ Pa­lazzo Reale (bis 31. Juli 2024):
    “From the He­art to the Hands: Dolce&Gabbana“ ver­eint erst­mals die ein­zig­ar­ti­gen Krea­tio­nen des Mo­de­hau­ses. Die Aus­stel­lung ist ein of­fe­ner Lie­bes­brief an die ita­lie­ni­sche Kul­tur als dau­er­hafte In­spi­ra­tion für die Ent­würfe von Dolce&Gabbana und zeich­net die au­ßer­ge­wöhn­li­che Um­set­zung der Ideen von Do­me­nico Dolce und Ste­fano Gab­bana vom Her­zen bis zur hand­werk­li­chen Rea­li­sie­rung nach.
  • Pi­casso lo stra­niero /​ Pa­lazzo Reale (20. Sep­tem­ber 2024 bis 2. Fe­bruar 2025):
    80 Kunst­werke – dar­un­ter Ge­mälde, Skulp­tu­ren, Zeich­nun­gen, Dru­cke, Fo­to­gra­fien und Ar­chiv­do­ku­mente aus dem Mu­sée Pi­casso Pa­ris – wer­den in die­ser Aus­stel­lung zu se­hen sein, die der Äs­the­tik und den po­li­ti­schen We­gen des Künst­lers nach­geht, um zu ver­ste­hen, wie er seine ei­gene Iden­ti­tät als ewig Frem­der in Frank­reich ge­formt hat.

Where to eat: Neun kulinarische Tipps

Ape­ri­tivo (c) Pi­nar Ku­cuk via Un­s­plash

Porta Ro­mana ist als gas­tro­no­mi­sches Vier­tel mit ei­ner gro­ßen Aus­wahl an re­gio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Re­stau­rants, Bä­cke­reien und Ca­fés be­kannt,. Für je­den Ge­schmack ist hier et­was da­bei:

  • Trippa: Diese Trat­to­ria für neu­gie­rige Fleisch­lieb­ha­ber bie­tet tra­di­tio­nelle oder frit­tierte Kut­teln als Must-Try-Ge­richt, aber auch Os­so­buco, Vitello Ton­n­ato und ver­schie­dene Primi Piatti wie Gnoc­chi und Ta­glia­telle.
  • Giu­lio Pane e Ojo: Rö­mi­sche Kü­che in Mai­land und mit Ge­rich­ten wie fri­scher Pasta Car­bo­n­ara, Ama­tri­ciana oder Ca­cio e Pepe so­wie rö­mi­schen Ar­ti­scho­cken, Sup­plì und Fleisch­ge­rich­ten.
  • Fratelli Tor­ci­nelli: Apu­li­sche Kü­che mit köst­li­chem Street­food wie Fo­c­ac­cia, Tor­ci­nelli oder auch Orec­chi­ette und Fleisch­ge­rich­ten.
  • Pas­tam­a­dre: Ein in­ti­mes, fa­mi­li­en­ge­führ­tes Re­stau­rant mit me­di­ter­ra­nen Spei­sen in al­ter ita­lie­ni­scher Tra­di­tion – wie etwa köst­li­chen Mee­res­früchte-Pasta-Ge­rich­ten.
  • Au­tem: Ein mo­der­nes und raf­fi­nier­tes Re­stau­rant, das ein an­spruchs­vol­les gas­tro­no­mi­sches Er­leb­nis bie­tet.
  • Yapa: Ein Re­stau­rant mit asia­ti­schen und süd­ame­ri­ka­ni­schen Ein­flüs­sen, in dem man den ku­li­na­ri­schen Ho­ri­zont er­wei­tern und Aro­men an­de­rer Kon­ti­nente kos­ten kann.
  • Gi­an­nasi: Ein klei­ner Ki­osk im Her­zen von Porta Ro­mana, der das be­rühm­teste Ro­tis­se­rie-Hähn­chen in Mai­land ser­viert.
  • Marlà: Ein Pa­ra­dies für Nasch­kat­zen und ein Des­sert­la­bor, in dem man früh­stü­cken oder ei­nen Snack mit Crois­sants, Ma­ri­tozzi und eine Viel­zahl klei­ner Ku­chen kos­ten kann.
  • Lon­goni: Eine Bä­cke­rei, in der man ein sü­ßes oder herz­haf­tes Früh­stück ge­nie­ßen oder auch ei­nen Snack zu sich neh­men kann.

yesmilano.it

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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