Baltikum: Die besten Drohnen-Spots im Naturparadies Estland

Seine ganze Schön­heit of­fen­bart das Na­tur­pa­ra­dies Est­land erst aus der Luft. Da­her gibt es in dem bal­ti­schen Land auch jede Menge Droh­nen-Spots, die sich per­fekt für be­ein­dru­ckende Luft­auf­nah­men eig­nen – von to­sen­den Was­ser­fäl­len über tief­blaue Moor-Seen bis zu pit­to­res­ken Schlös­sern in­mit­ten von tief­grü­nen Wäl­dern.

Rund um Tallinn

Jägala (c) 2024 En­ter­prise Es­to­nia /​ Jan Vutt

Jägala-Was­ser­fall: Die­ser still­ge­legte Kalk­stein­bruch, der heute in kris­tall­kla­rem, tür­kis­far­be­nem Was­ser ver­sun­ken ist, bie­tet ein atem­be­rau­ben­des Ne­ben­ein­an­der von Na­tur und in­dus­tri­el­lem Charme.

Hara-Ha­fen und U‑­Boot-Ba­sis: Die­ser ehe­ma­lige so­wje­ti­sche U‑­Boot-Stütz­punkt liegt ge­heim­nis­voll in den ru­hi­gen Ge­wäs­sern des Hara-Ha­fens und ver­schafft ei­nen Ein­blick in Est­lands fas­zi­nie­rende ma­ri­time Ge­schichte.

Nordestland

Rak­vere Castle (c) 2024 En­ter­prise Es­to­nia /​ Simo Sepp

Was­ser­fall von Valaste: Est­land höchs­ter Was­ser­fall stürzt über eine steile Klippe in die Ost­see, vor der Ku­lisse von üp­pi­gem Grün und dra­ma­ti­schen Klip­pen.

Schloss Rak­vere: Wie eine Zeit­reise ins 13. Jahr­hun­dert mu­tet der An­blick der mit­tel­al­ter­li­chen Mau­ern der Burg Rak­vere an. Sie liegt ein­ge­bet­tet in eine herr­li­che Land­schaft und schafft so ei­nen be­son­de­ren Kon­trast für Auf­nah­men aus der Luft.

Kõr­ve­maa: Die un­ge­zähmte Schön­heit der est­ni­schen Wild­nis zeigt sich in Kõr­ve­maa – der Hei­mat aus­ge­dehn­ter Wäl­der, Moore und un­be­rühr­ter Seen.

Auf den Inseln

Sõrve light­house (c) 2024 En­ter­prise Es­to­nia /​ Evo­lu­mina

Leucht­turm von Sõrve: Ein be­son­de­rer An­blick bie­tet die zer­klüf­tete Schön­heit der In­sel Saa­re­maa aus der Vo­gel­per­spek­tive – am bes­ten mit dem iko­ni­schen Sõrve-Leucht­turm und der na­tür­li­chen Pracht rund­herum.

Südestland

Rõuge-Wach­turm (c) 2024 En­ter­prise Es­to­nia

Rõuge Wach­turm „Pe­sa­puu”: Der Rõuge-Wach­turm vor der be­zau­bern­den Ku­lisse der „sie­ben Seen“ von Rõuge sorgt für kon­trast­rei­che Auf­nah­men.

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Tae­vas­koja: Im mys­ti­schen Reich von Tae­vas­koja schaf­fen ur­alte Sand­stein­fel­sen und ge­wun­dene Flüsse eine Mär­chen­land­schaft wie aus dem Bil­der­buch.

Na­tur­schutz­ge­biet Meeni­kunno: Zahl­rei­che ver­bor­gene Schätze of­fen­ba­ren sich, wenn man das Meeni­kunno-Na­tur­re­ser­vat von oben be­trach­tet. Ein iko­ni­sches High­light ist der herz­för­mige See, der hier in­mit­ten un­be­rühr­ter Wäl­der und Feucht­ge­biete ruht.

Kõr­ve­maa (c) 2024 En­ter­prise Es­to­nia /​ Hans Mar­kus Ant­son

In Est­land gel­ten ei­nige Be­stim­mun­gen und Auf­la­gen, die Droh­nen-Pi­lo­ten be­ach­ten soll­ten. Sie müs­sen sich und ihre Droh­nen bei der na­tio­na­len Luft­fahrt­be­hörde re­gis­trie­ren las­sen, wenn die Drohne mehr als 250 Gramm wiegt oder mit ei­ner Ka­mera aus­ge­stat­tet ist, die per­sön­li­che Da­ten auf­zeich­nen kann.

Be­trei­ber von Droh­nen mit mehr als 250 Gramm müs­sen zu­dem ein Be­fä­hi­gungs­zer­ti­fi­kat für Fern­lenk­pi­lo­ten er­wer­ben. Für Droh­nen­flüge sind zu­dem be­stimmte Zo­nen aus­ge­wie­sen und für ei­nige Ge­biete sind mög­li­cher­weise Ge­neh­mi­gun­gen er­for­der­lich. In­for­ma­tio­nen dazu und wei­tere aus­führ­li­che Richt­li­nien sind auf der ent­spre­chen­den Web­site der est­ni­schen Ver­kehrs­be­hörde zu fin­den.

www.visitestonia.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.