Seychellen: Acht romantische Insel-Tipps für Verliebte

Stun­den der Zwei­sam­keit auf den Sey­chel­len: Die Traum­in­seln im In­di­schen Ozean bie­ten un­zäh­lige Mög­lich­kei­ten für ro­man­ti­sche Er­leb­nisse – ob beim Pick­nick am Strand, ei­nem Aus­ritt im Dschun­gel oder ei­nem Flug mit dem He­li­ko­pter­flug. Der Spe­zi­al­rei­se­ver­an­stal­ter Sey­Vil­las kennt die acht bes­ten Dates für Ver­liebte und sol­che, die es noch wer­den wol­len.

Gemeinsam durch den Dschungel reiten

(c) Sey­Vil­las

Auch wer noch nicht viel Er­fah­rung mit Pfer­den hat, wird sich zwei­mal über­le­gen, ob er die­sen Aus­ritt aus­schlägt: Auf der Haupt­in­sel Mahé lässt es sich wun­der­bar an wei­ßen Traum­strän­den ent­lang rei­ten. Nahe von Anse Bar­ba­rons – ei­ner schö­nen, von Pal­men und Taka­ma­ka­bäu­men ge­säum­ten Bucht im Wes­ten der In­sel – bie­tet Tur­quoise Horse Trails Reit­aus­flüge am Meer oder durch den tro­pi­schen Re­gen­wald an. Ge­rade am frü­hen Mor­gen oder am frü­hen Abend ist ein Aus­ritt am Was­ser be­son­ders reiz­voll, denn dann ist der Strand na­hezu men­schen­leer.

Picknick, Hängematte und Kokosnuss

(c) Sey­Vil­las

Wer es ru­hi­ger mag, macht ein Pick­nick an ei­nem der vie­len Traumstrände der Sey­chel­len, ent­spannt in der Hän­ge­matte oder ge­nießt eine Ko­kos­nuss. Zu den schöns­ten und be­lieb­tes­ten Strän­den der In­seln ge­hört zwei­fel­los die Anse Source d’Ar­gent auf La Di­gue mit ih­ren ein­drucks­vol­len Gra­nit­fel­sen. Auf Pras­lin lo­cken wie­derum die Anse La­zio, die re­gel­mä­ßig un­ter den Top 10 der schöns­ten Strände der Welt ge­reiht wird, und die Pe­tite Anse Ker­lan, die mit ih­ren im­po­san­ten Ko­kos­nuss­pal­men und dem tür­kis­blauen Meer punk­tet. Ei­nem traum­haf­ten Strand­tag zu zweit steht also nichts im Weg.

Panoramaflug zu den Outer Islands

Bi­jou­tier Is­land (c) Sey­Vil­las

Für das ganz be­son­dere Aben­teuer zu zweit ist ein Pan­ora­ma­flug über die ver­schie­de­nen In­seln der Sey­chel­len ge­nau das Rich­tige. Mit dem An­bie­ter Zil Air flie­gen Ver­liebte bei­spiels­weise von der Haupt­in­sel Mahé zu ab­ge­le­ge­ne­ren Zie­len wie Bird Is­land, North Is­land oder auf die kleine Pri­vat­in­sel De­nis Is­land. Die Vo­gel­per­spek­tive auf die klei­nen In­seln ist be­son­ders be­ein­dru­ckend: zu­erst der Blick auf das of­fene und schier end­lose Meer und dann der An­flug auf ein klei­nes Pa­ra­dies, ge­säumt von Ur­wald und mäch­ti­gen Pal­men. Ein ein­ma­li­ges Er­leb­nis, das kein Paar so schnell ver­gisst.

Absolute Entspannung im Spa

Four Sea­sons Re­sort Sey­chel­les at Des­ro­ches Is­land (c) Four Sea­sons

Das Four Sea­sons Re­sort Sey­chel­les auf Mahé ist ei­nes von gar nicht so we­ni­gen Lu­xus-Hidea­ways auf den Sey­chel­len, in de­nen Ver­liebte ei­nen ro­man­ti­schen Ur­laub ohne Kom­pro­misse ver­brin­gen kön­nen. Tur­teln im pri­va­ten Pool, plant­schen im tür­kis­far­be­nen Was­ser der Pe­tite Anse und dann eine Paar-Mas­sage im „Hill­top Spa”, be­vor der Tag mit ei­nem Din­ner an ei­nem ein­sa­men Strand zum Son­nen­un­ter­gang sei­nen Hö­he­punkt fin­det: Wie man sich das Pa­ra­dies auch im­mer vor­stel­len mag – hier fin­det man es be­stimmt.

Segeln auf dem Katamaran

Son­nen­un­ter­gang auf dem Was­ser (c) Sey­Vil­las

Per­fekt wird ein Tag auf den Sey­chel­len bei ei­nem Se­gel­aus­flug mit ei­nem Ka­ta­ma­ran. Bei Sey­vil­las kön­nen Ver­liebte sol­che Se­gel­trips mit ver­schie­de­nen An­bie­tern bu­chen, das Meer in sei­ner gan­zen Schön­heit er­le­ben und sich zu zweit den Wind um die Nase we­hen las­sen. Mit dem Ka­ta­ma­ran kommt man auch zu an­sons­ten schwie­ri­ger zu er­rei­chen­den In­seln – wie bei­spiels­weise Coco und Cu­rieuse. Wem es auf dem Was­ser be­son­ders gut ge­fällt, kann das Date ver­län­gern und Über­nach­tun­gen auf ei­ner Se­gel­yacht bu­chen.

Candle Light Dinner mit Blick auf den Ozean

(c) Sey­Vil­las

Was ist ro­man­ti­scher als ein Candle Light Din­ner? Na­tür­lich isst es sich bei Ker­zen­schein auch zu Hause recht schön, doch et­was wirk­lich Be­son­de­res wird das Din­ner erst mit ei­ner spek­ta­ku­lä­ren Aus­sicht – bei­spiels­weise in der Pe­tit Amour Villa auf Mahé. Mit ih­rer Lage auf ei­ner An­höhe bie­tet sie ei­nen wah­ren Traum­blick und war da­her auch schon Ori­gi­nal-Dreh­ort für das TV-Rea­lity-For­mat „Ba­che­lo­rette”. Die pri­vate Villa ist um­ge­ben von un­be­schreib­lich schö­ner Na­tur und nur we­nige Au­to­mi­nu­ten vom Beau Vallon – ei­nem der be­zau­bernds­ten Strände der In­sel – ent­fernt. Die Ter­rasse mit groß­zü­gi­gem Pool ist zwei­fel­los die ideale Lo­ca­tion für ein ganz be­son­ders Abend­essen zu zweit.

Schnorcheln und Tauchen mit Mantarochen

(c) Sey­chel­les Tou­rism Board

Die Sey­chel­len bie­ten ei­nige der schöns­ten Tauch­plätze der Welt und so­wohl er­fah­re­nen Tau­chern als auch Neu­lin­gen ein­ma­lige Er­leb­nisse un­ter Was­ser. Beim Schnor­cheln durch das fla­che, tür­kis­blaue Meer las­sen sich Ko­ral­len, bunte Fisch­schwärme und die schöns­ten Riffs ent­de­cken. Wer tie­fer ge­hen möchte, er­kun­det beim Tauch­gang vor den Outer Is­lands – den au­ßer­halb der Sey­chel­len-Bank ge­le­ge­nen In­seln – ge­mein­sam neue Wel­ten. Hier schwe­ben rie­sige Man­ta­ro­chen und Schwärme bun­ter Pa­pa­gei­en­fi­sche an den Tau­chern vor­bei.

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Schildkröten streicheln auf Curieuse Island

Cu­rieuse Is­land (c) Sey­Vil­las

Paare mit ei­nem Herz für Tiere wa­gen ei­nen Aus­flug auf Cu­rieuse Is­land. Die von Rie­sen­schild­krö­ten be­wohnte In­sel ist mit dem Schnell­boot in nur 20 Mi­nu­ten von Pras­lin er­reich­bar. Seit 1979 ein Na­tio­nal­park, bie­tet Cu­rieuse Is­land ab­so­lut pa­ra­die­si­sche Na­tur­er­leb­nisse. Die frei le­ben­den und bis zu 70 Jahre al­ten Schild­krö­ten las­sen sich von den Be­su­chern füt­tern und strei­cheln – und wer Glück hat, kann auch ein paar Ba­by­schild­krö­ten beim Strand­aus­flug be­ob­ach­ten. Für Na­tur­lieb­ha­ber ein ech­tes Er­leb­nis!

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.

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