Karnerhof: Luxuriöse Einsamkeit am wunderschönen Faaker See

Der Kar­ner­hof mit sei­ner di­rek­ten Lage am Nord­ufer des Faa­ker Sees im Sü­den von Kärn­ten bie­tet sei­nen Gäs­ten eine Viel­falt an Was­ser­sport­ak­ti­vi­tä­ten. Mit über­durch­schnitt­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren lockt der See die Gäste ins Freie. Ein be­son­de­res Er­leb­nis ist da­bei eine Ka­nu­fahrt durch die dicht be­wach­se­nen Schilfstra­ßen.

Ein tür­kis­blauer See, das satte Grün der Wäl­der und die Steil­hänge der Ka­ra­wan­ken: Die­ser Aus­blick ist im Kar­ner­hof ein stän­di­ger Be­glei­ter. Ein­ge­rahmt von den ei­ge­nen Wie­sen und Gär­ten, prä­sen­tiert sich das tra­di­ti­ons­rei­che, von den Gast­ge­ber­fa­mi­lien Kar­ner und Mel­cher ge­führte Vier-Sterne-Su­pe­rior-Ho­tel als wah­rer Wohl­fühlort.

Wasser so weit das Auge reicht

Das haus­ei­gene Strand­bad mit Kie­sel­strand ist ein idea­ler Aus­gangs­punkt für Aben­teuer im Was­ser. Schat­ten­spen­dende Bäume säu­men die groß­zü­gi­gen Lie­ge­wie­sen. Wer den See er­obern möchte, tas­tet sich Schritt für Schritt vom Ufer ins glas­klare Was­ser oder wagt den Sprung am Ende des Stegs.

Bei ei­nem Kin­der­schwimm­kurs im Hal­len­bad kön­nen sich die jüngs­ten Gäste auf die ers­ten Züge im See vor­be­rei­ten. Ein wö­chent­li­ches An­ge­bot bie­tet zu­dem die Mög­lich­keit, ein­mal die ei­gene Kom­fort­zone zu ver­las­sen: In Be­glei­tung der Was­ser­ret­tung wird der See schwim­mend über­quert. Rund 1.100 Me­ter wer­den da­bei zu­rück­ge­legt.

Traumhafter Fluchtweg aus dem Alltag

Schilf­gasse durch den Faa­ker See (c) Kärn­ten Wer­bung /​ Franz Gerdl

Ei­ner der schöns­ten Plätze im Faa­ker See lässt sich al­ler­dings nur pad­delnd er­kun­den – im Kanu oder Ka­jak. Über den See geht die Fahrt auf ver­schlun­ge­nen We­gen durch den dicht be­wach­se­nen Schilf­gür­tel. Ent­lang des Was­ser­we­ges blü­hen ganze Tep­pi­che aus See­ro­sen in Weiß- und Ro­sa­tö­nen.

Fi­sche, En­ten­kü­ken und Hau­ben­tau­cher sind hier zum Grei­fen nahe. Es herrscht völ­lige Ruhe und eine na­hezu lu­xu­riöse Ein­sam­keit. Die Zeit scheint still­zu­ste­hen. Kanu-Gui­des bie­ten da­bei auch ge­führte Tou­ren für An­fän­ger und Fort­ge­schrit­tene an.

Balanceakt beim Stand-up-Paddling

Kar­ner­hof /​ SUP (c) Da­niel Zu­panc

Aus ei­ner völ­lig neuen Per­spek­tive lässt sich der See mit dem SUP-Board er­le­ben – näm­lich ste­hend über dem Was­ser. Man ge­langt an Orte, die für Fuß­gän­ger un­zu­gäng­lich sind, für Schwim­mer zu weit ent­fernt und für Seg­ler un­schiff­bar. SUP macht nicht nur Spaß, son­dern för­dert auch Ba­lance und Aus­dauer.

Für die we­ni­ger ak­tive Zeit im Ur­laub bie­tet sich der be­hag­lich ge­stal­tete Spa-Be­reich zum Ent­span­nen an. Sauna-Fans wäh­len zwi­schen un­ter­schied­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren und im Freien war­ten eine FKK-Ter­rasse mit ei­ner Au­ßen­sauna, von der man di­rekt in den See sprin­gen kann. In Sa­chen Was­ser sei na­tür­lich auch das High­light er­wähnt – ein 20 Me­ter lan­ger und ganz­jäh­rig be­heiz­ter In­fi­nity-Pool mit traum­haf­tem Aus­blick auf den Faa­ker See.

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Erholung im „Seemotionen SPA”

Pool (c) Kar­ner­hof

Der Pool ent­stand erst im Rah­men ei­ner Um­ge­stal­tung des Ho­tels im Jahr 2022. Seit­her ver­fügt das er­wei­terte „Se­emo­tio­nen SPA” auch über ei­nen groß­zü­gi­gen, licht­durch­flu­te­ten Ru­he­be­reich mit In­fra­rot­lie­gen, eine Sau­na­land­schaft mit Pan­ora­ma­sauna, Bio­sauna und Dampf­bad und den Be­we­gungs- und Ak­tiv­raum „See­fit” mit Ter­rasse für Yoga, Pi­la­tes, Fas­zi­en­trai­ning oder Wir­bel­säu­len­gym­nas­tik.

Der ein­zig­ar­tige Pan­ora­ma­blick gibt auch im um­ge­stal­te­ten Re­zep­ti­ons- und Lob­by­be­reich mit neuer Bar­ter­rasse den Ton an – so wie im Ho­tel­re­stau­rant, das eben­falls eine er­wei­terte Ter­rasse er­hal­ten hat. Die Lobby be­sticht nun durch eine Mi­schung aus mo­der­nem Am­bi­ente und mon­dä­nem Flair. Berge, Wald, Sonne und See wer­den durch die ge­wähl­ten Ma­te­ria­lien und Far­ben in den Raum ge­holt.

www.karnerhof.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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