SeVi Boutique Hotel: Zwei Österreicher als Gastgeber auf Sansibar

Das SeVi Bou­tique Ho­tel auf San­si­bar um­fasst 13 ex­klu­sive Bun­ga­lows und eine Strand­villa und soll auf­grund der ho­hen Nach­frage in Kürze um 6.000 Qua­drat­me­ter er­wei­tert wer­den. Da­für setzt das ös­ter­rei­chi­sche Ehe­paar Wy­me­tal un­ter an­de­rem auf Crowd­in­ves­t­ing über die Platt­form CONDA.

Die In­sel San­si­bar ge­hört zu den be­lieb­tes­ten Ur­laubs­de­sti­na­tio­nen auf dem afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent. Die­ses Po­ten­zial nut­zen auch Chris­tian und Bar­bara Wy­me­tal, die seit 18 Jah­ren auf der Traum­in­sel tä­tig sind. Ihr SeVi Bou­tique Ho­tel an der ma­le­ri­schen Küste ver­bin­det lu­xu­riö­sen Kom­fort mit ös­ter­rei­chi­scher Gast­freund­schaft und setzt da­mit seit der Er­öff­nung 2011 neue Stan­dards.

Das Vier-Sterne-Ho­tel ist seit dem Kauf des ers­ten Grund­stücks im Jahr 2006 in ös­ter­rei­chi­scher Hand. Chris­tian und Bar­bara Wy­me­tal sind seit der Er­öff­nung als Mit­glie­der der Ge­schäfts­füh­rung tä­tig. Zu­dem bringt Fa­bian An­der­hu­ber seit nun­mehr drei Jah­ren sein Wis­sen als Ma­na­ging Di­rec­tor in das Bou­ti­que­ho­tel ein.

Seit 2017 liegt die Aus­las­tung durch­schnitt­lich bei rund 80 Pro­zent. Das Ho­tel zieht da­bei Gäste aus al­len Ecken der Welt an, je­doch haupt­säch­lich aus Frank­reich und der DACH-Re­gion. Um der wach­sen­den Nach­frage ge­recht zu wer­den, wurde in den letz­ten drei Jah­ren mit dem Er­werb der an­gren­zen­den Grund­stü­cke der erste Schritt zur Er­wei­te­rung des SeVi-Are­als ge­setzt.

Ein Stück Österreich auf Sansibar

SeVi Bou­tique Ho­tel /​ Team (c) SeVi

Ne­ben der Strand­lage in­mit­ten ei­ner pa­ra­die­si­schen Na­tur und den ho­hen Hy­giene-Stan­dards auf ös­ter­rei­chi­schem Ni­veau ist die au­ßer­ge­wöhn­li­che Kü­che ein ent­schei­den­der Teil der Er­folgs­ge­schichte des SeVi Bou­tique Ho­tels. Hau­ben­koch Lu­kas Nagl, der wäh­rend ei­nes sechs­mo­na­ti­gen Auf­ent­hal­tes auf San­si­bar die Kü­che des Ho­tels auf­baute, hat die ku­li­na­ri­sche Iden­ti­tät nach­hal­tig ge­prägt.

Auch der jet­zige Kü­chen­chef, Marco Pohl­ner, der zu­vor zwei­ein­halb Jahre im „Han­gar 7” in Salz­burg kochte, ist kein Un­be­kann­ter in der Szene und setzt den ku­li­na­ri­schen Weg des SeVi fort. Das Team be­steht aus 75 Mit­ar­bei­tern, die größ­ten­teils im Dorf Ki­go­mani auf­ge­wach­sen sind, wo auch das Ho­tel liegt. Die­ses ist so­mit nicht nur ein Ort des Lu­xus, son­dern auch des so­zia­len Mit­ein­an­ders und der ge­mein­sa­men Ver­ant­wor­tung für die Ent­wick­lung der In­sel.

Expansion durch eigenfinanziertes Wachstum

SeVi Bou­tique Ho­tel /​ Bun­ga­low (c) SeVi

Die Ent­wick­lung der Ho­tel­an­lage wur­den bis dato 18 Jahre lang nur aus Ei­gen­mit­teln fi­nan­ziert. Erst letz­tes Jahr wurde die Er­wei­te­rung des Re­stau­rants mit 60 Sitz­plät­zen und 34 Bar­plät­zen ge­fei­ert. Bis No­vem­ber 2024 sol­len sie­ben wei­tere Bun­ga­lows auf dem Ge­lände in Be­trieb ge­nom­men wer­den. Um die­ses Bau­vor­ha­ben ra­scher vor­an­zu­trei­ben, star­tete kürz­lich eine Crowd­in­ves­t­ing-Kam­pa­gne auf der Platt­form CONDA – dem Pio­nier für di­gi­tale Un­ter­neh­mens­fi­nan­zie­rung.

Investition im afrikanischen Inselparadies

SeVi Bou­tique Ho­tel (c) SeVi

Crowd­in­vest­ment-Pro­jekte ha­ben sich für viele Klein- und Mit­tel­un­ter­neh­men be­reits als al­ter­na­tive be­zie­hungs­weise zu­sätz­li­che Fi­nan­zie­rungs­form be­währt und sind auch in der Ho­tel­le­rie und dem Tou­ris­mus­sek­tor zu­neh­mend be­liebt. Durch die Kam­pa­gne des SeVi kön­nen In­ves­to­ren jetzt bei ei­ner Lauf­zeit bis zum 31. De­zem­ber 2027 nicht nur von ei­ner fi­nan­zi­el­len Ren­dite pro­fi­tie­ren, son­dern auch Teil ei­ner Er­folgs­ge­schichte wer­den.

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„San­si­bar ist seit Jahr­zehn­ten eine ge­fragte, wei­ter­hin auf­stre­bende Ur­laubs­de­sti­na­tion. Mit un­se­rem SeVi Bou­tique Ho­tel ha­ben wir nicht nur ei­nen Ort ge­schaf­fen, der Lu­xus und ös­ter­rei­chi­sche Gast­freund­schaft ver­eint, son­dern auch eine Er­folgs­ge­schichte, die seit 13 Jah­ren Be­stand hat. Dar­auf möch­ten wir wei­ter auf­bauen und In­ves­to­ren die Chance ge­ben, vom In­vest­ment­an­ge­bot zu pro­fi­tie­ren.”

Fa­bian An­der­hu­ber, Ma­na­ging Di­rec­tor

Bei der klas­si­schen Be­tei­li­gungs­form wird In­ves­to­ren eine jähr­li­che Ver­zin­sung von neun Pro­zent aus­ge­zahlt. Die Rück­zah­lung des Ka­pi­tals er­folgt zum Ende der Lauf­zeit. Zu­sätz­lich bie­tet das SeVi Bou­tique Ho­tel ge­mein­sam mit CONDA eine al­ter­na­tive Be­tei­li­gungs­form mit ei­ner jähr­li­chen Grund­ver­zin­sung von 14 Pro­zent in Form von Gut­schei­nen und der Rück­zah­lung des Ka­pi­tals zum Ende der Lauf­zeit.

sevihotelzanzibar.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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