St. Maarten: Inselhüpfen in einer der schönsten Ecken der Karibik

Die Ka­ri­bik mit ih­ren rund 7.000 In­seln eig­net sich wie kaum eine an­dere Ge­gend auf der Welt fürs In­sel­hüp­fen. Ein be­son­ders gu­ter Aus­gangs­punkt für die­ses Vor­ha­ben ist die far­ben­frohe In­sel St. Maar­ten. Von hier sind es nur Kat­zen­sprünge, um Saba, St. Eu­sta­tius, An­guilla oder St. Barts zu er­rei­chen.

Die Strände von St. Maarten

Cup­e­coy Beach (c) St. Maar­ten Tou­rist Of­fice

Das In­sel­hüp­fen be­ginnt an den wei­ßen Strän­den von St. Maar­ten, die für je­den et­was zu bie­ten ha­ben – von ein­sa­men Buch­ten bis zu brei­ten Sand­strän­den. Auch ku­li­na­risch kön­nen sich die Gäste ver­wöh­nen las­sen, denn mit ei­ner Viel­zahl an Re­stau­rants und ei­ni­gen Gour­met-Tem­peln auf der fran­zö­si­schen In­sel-Seite St. Mar­tin kom­men auch Fein­schme­cker auf ihre Kos­ten. Nicht um­sonst wird die In­sel als „ku­li­na­ri­sche Haupt­stadt der Ka­ri­bik” be­zeich­net.

Saba – die unberührte Königin der Karibik

Saba /​ Zi­ons Hill (c) 4169213 via pix­a­bay

Auf Saba be­fin­det sich mit dem Mount Sce­n­ery der höchste Berg der Nie­der­lande. Ein Wan­der­weg führt auf den 877 Me­ter ho­hen Gip­fel, wo die Be­su­cher ein atem­be­rau­ben­der Blick über die In­sel er­war­tet. Wei­tere 19 Wan­der­rou­ten ent­lang der Küste und durch den Re­gen­wald schlän­geln sich zu den schöns­ten Plät­zen von Saba. Dar­un­ter sind auch vier ma­le­ri­sche Dör­fer so­wie der Haupt­ort The Bot­tom. Tauch­be­geis­terte kön­nen die Un­ter­was­ser­welt an 31 Tauch­plät­zen ent­de­cken.

Geschichte erleben auf St. Eustatius

Sta­tia (c) Chris­tian Lendl via Un­s­plash

Mit 119 his­to­ri­schen Denk­mä­lern ist die Ge­schichte von St. Eu­sta­tius – kurz „Sta­tia” – noch im­mer le­ben­dig. Auch an au­ßer­ge­wöhn­li­cher Na­tur man­gelt es auf der 30 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßen In­sel nicht. Die be­kann­tes­ten Wan­der­wege füh­ren in und um den Vul­kan „The Quill”. Wan­de­rer um­run­den den Kra­ter in etwa zwei Stun­den und kön­nen als zu­sätz­li­che Her­aus­for­de­rung den Ma­zinga Peak – den höchs­ten Punkt der In­sel – er­klim­men.

Entspannen auf Anguilla

(c) The Quint­essence Ho­tel /​ An­guilla

An­guilla war­tet mit 33 Strän­den auf und eig­net sich da­her ideal für ei­nen Ba­de­tag. Zer­klüf­tete, gelb­li­che Fel­sen er­he­ben sich hoch über die Strände und das Meer. Un­ter Was­ser gibt es far­ben­präch­tige Ko­ral­len­riffe, die beim Schnor­cheln oder Tau­chen leicht zu ent­de­cken sind. Die ka­ri­bi­schen Son­nen­un­ter­gänge las­sen sich von den Bal­ko­nen und Ter­ras­sen der Lu­xus­re­sorts und ‑ho­tels er­le­ben – wie bei­spiels­weise vom ex­zel­len­ten The Quint­essence Ho­tel.

Art de Vivre auf St. Barts

Nikki Beach St. Baths (c) travel4news /​ Eli­sa­beth Ka­pral

St. Barts hat dank der fran­zö­si­schen Ein­flüsse ei­nen ganz ei­ge­nen Cha­rak­ter. Die Art de Vi­vre der In­sel zieht viele Be­rühmt­hei­ten an, so­dass ihre At­mo­sphäre durch­aus mit dem süd­fran­zö­si­schen Saint Tro­pez ver­gleich­bar ist. Lu­xu­riöse Un­ter­künfte, gute Re­stau­rants und zahl­rei­che Well­ness-An­ge­bote sind ge­ra­dezu prä­de­sti­niert, um sich voll­kom­men zu ent­span­nen. Pools am Meer und herr­li­che Sand­strände sor­gen für die nö­tige Er­fri­schung.

www.vacationstmaarten.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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