Wien: Neues Rooftop-Restaurant mit Bar im Hotel Grand Ferdinand

Es ist an­ge­rich­tet im „Limón” am Schu­bert­ring im Zen­trum von Wien: Mit der Ku­li­na­rik Ita­li­ens, Frank­reichs und Spa­ni­ens auf dem Tel­ler und ei­nem spek­ta­ku­lä­ren Blick über die Dä­cher der Stadt stellt das Ho­tel Grand Fer­di­nand das neu­este Ju­wel sei­ner Gas­tro­no­mie vor. Es ist eine Ode an den Sü­den und an ei­nen Le­bens­stil, der wie kein an­de­rer für Ge­nuss und Sa­voir-vi­vre steht.

End­sta­tion Ri­viera: Im 8. Stock des Ring­stra­ßen­ho­tels an­ge­kom­men, steht ei­nem aus­ge­las­se­nen Abend nichts mehr im Wege. Flo­rian Weit­zer hat das „Limón” als ei­nen mit al­len Sin­nen er­leb­ba­ren Ort ge­stal­tet, an dem sich Le­bens­lust und Ge­nuss in vol­len Zü­gen in­ha­lie­ren las­sen – im me­di­ter­ra­nen Am­bi­ente des Re­stau­rants, auf der Ter­rasse mit Fern­blick und nicht zu­letzt auf der Karte.

Limón (c) Flo­rian Weit­zer Ho­tels & Re­stau­rants

Dass auf dem Ro­of­top des sonst ös­ter­rei­chisch ge­präg­ten Grand Fer­di­nand die Ku­li­na­rik des Sü­dens Ein­zug hält, ist den Rei­sen des Ho­tel­ei­gen­tü­mers Flo­rian Weit­zer zu ver­dan­ken. Dem „Kampf der Gi­gan­ten“, wie er die Qual der Wahl zwi­schen dem be­rühm­ten Wie­ner Schnit­zel des „Meissl & Schadn” im Erd­ge­schoß und der im „Limón” an­ge­bo­te­nen ita­lie­ni­schen Va­ri­ante „Co­to­letta alla Mi­la­nese” la­chend nennt, sieht er ge­las­sen ent­ge­gen.

„Ich habe viele Ur­laube lang die Spei­se­kar­ten Ita­li­ens, Frank­reichs und Spa­ni­ens rauf und run­ter pro­biert und bin nun stolz dar­auf, das Beste aus den drei ku­li­na­ri­schen Wel­ten an ei­nem Ort an­zu­bie­ten.“

Flo­rian Weit­zer, Ei­gen­tü­mer des Grand Fer­di­nand

Von der „Bouil­la­baisse Mar­seil­laise” über den haus­ge­mach­ten „Ra­violo alla Car­bo­n­ara” bis zum „Pollo a la Mal­lor­quina”: Im „Limón” reist man an ei­nem Abend von der Côte d’Azur an die Amal­fi­küste, wei­ter nach Mal­lorca und re­tour. Am bes­ten geht das à la Fa­mily-Style, um sich durch mög­lichst viele Ge­schmacks­explo­sio­nen und klin­gende Na­men wie „Spa­ghetti all‘ Astice” oder „Boeuf Bour­gu­i­gnon” zu kos­ten.

Limón /​ Crepe Su­zette (c) Flo­rian Weit­zer Ho­tels & Re­stau­rants

Wer sich dem Des­sert-Him­mel in Form ei­ner mit Panna Cotta ge­füll­ten „Li­mone di Amalfi” oder ei­ner „Crêpe Su­zette” hin­gibt, wird sich im An­schluss am Bar-Wa­gen des „Limón” er­freuen. Der kommt hier näm­lich di­rekt an den Tisch – und das im stil­vol­len Cam­pari-Look.

Das Bar­an­ge­bot ist ge­ne­rell auf das ita­lie­ni­sche Kult­ge­tränk und die Ape­ri­tivo-Kul­tur spe­zia­li­siert. Im „Limón” er­freut man sich näm­lich ei­ner Ko­ope­ra­tion mit Cam­pari und bie­tet dar­über hin­aus das per­fekte Am­bi­ente für Mit­tel­meer-Fee­ling pur.

Limón (c) Flo­rian Weit­zer Ho­tels & Re­stau­rants

Das Grand Fer­di­nand am Schu­bert­ring in Wien ist seit 2015 ein Ort, der die schö­nen Dinge des Le­bens ehrt – ge­nau der Weg, den man nun auch mit dem neuen „Limón” fort­setzt. Tags­über bleibt der Ro­of­top wei­ter­hin den Ho­tel­gäs­ten für das Früh­stück, ei­nen Drink oder den Sprung in den Pool vor­be­hal­ten.

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Abends steht das „Limón” aber von Diens­tag bis Sams­tag al­len of­fen, die Lust dar­auf ha­ben, süd­län­di­sches Le­bens­ge­fühl hoch über den Dä­chern Wiens zu ze­le­brie­ren. La vie est belle, n’est-ce pas?

www.cucinalimon.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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