Cape of Senses: Neues Spa-Hideaway hoch über dem Gardasee

Ein­fach mal sein. Den Blick in die Ferne schwei­fen las­sen, das Glit­zern des größ­ten Sees Ita­li­ens auf sich wir­ken las­sen und der ein­zig­ar­ti­gen Me­lo­die der Um­ge­bung lau­schen. Das war­tet auf Gäste ab 14 Jah­ren im neuen Cape of Sen­ses, das im Juli in Torri del Be­naco am Ost­ufer des Gar­da­sees er­öff­net hat.

Dort, wo der See­blick am schöns­ten ist, be­geis­tert das Spa-Hidea­way mit sei­ner Lage auf ei­ner Land­ter­rasse rund 200 Me­ter über See­höhe und ei­nem Aus­blick, der der Na­tur eine be­ein­dru­ckende Bühne bie­tet. Die in­ne­ren Werte über­zeu­gen mit 55 stil­vol­len Ju­nior Sui­ten und Sui­ten, von de­nen ei­nige so­gar mit pri­va­ten Pools auf den groß­zü­gi­gen Ter­ras­sen aus­ge­stat­tet sind.

Die na­tur­ver­bun­dene und un­auf­dring­li­che Ar­chi­tek­tur des Fünf-Sterne-Ho­tels trägt die Hand­schrift der Süd­ti­ro­ler Ar­chi­tek­ten Hugo und Ales­sia De­metz von De­metz­Arch. Sie setz­ten auf ein har­mo­ni­sches Farb­kon­zept mit de­zen­ten Tö­nen, eine dis­krete, at­mo­sphä­ri­sche Be­leuch­tung und re­gio­nale Ma­te­ria­len. Für In­di­vi­dua­li­tät sor­gen Mö­bel und Lam­pen, die groß­teils nach Ent­wür­fen von Ales­sia De­metz in Hand­ar­beit ex­klu­siv für das Ho­tel her­ge­stellt wur­den.

Um per­fekt mit der Um­ge­bung zu ver­schmel­zen, er­streckt sich das Lu­xus­ho­tel über drei Eta­gen. Große Fens­ter­fron­ten im Ein­gangs­be­reich und in der Bar ho­len die Na­tur nach in­nen. Ei­nen traum­haf­ten Blick über den See bie­tet aber prak­tisch je­der Be­reich des Hau­ses. Alte Oli­ven­bäume und eine üp­pige me­di­ter­rane Ve­ge­ta­tion ver­tei­len sich über das ge­samte Grund­stück.

(c) Cape of Sen­ses /​ Lago di Garda

Auch die Gas­tro­no­mie zeugt vom Be­stre­ben, Ho­tel­le­rie und Na­tur har­mo­nisch zu ver­bin­den. Den Tel­ler ver­steht der junge Kü­chen­chef Fran­cesco Pa­van da­bei als Bühne für die ku­li­na­ri­schen Schätze Ita­li­ens. Seine me­di­ter­rane Kü­che im Re­stau­rant „Al Tra­monto“ über­rascht mit ge­wag­ten Kon­tras­ten und Kom­bi­na­tio­nen, wäh­rend in der Os­te­ria „La Per­gola“ tra­di­tio­nelle ita­lie­ni­sche Re­zepte im Mit­tel­punkt ste­hen. Beide Lo­kale lie­gen in der obers­ten Etage und be­zau­bern mit ei­nem 180-Grad-See­blick zum Son­nen­un­ter­gang.

Sinn­lich und har­mo­nisch, kraft­voll und en­er­ge­ti­sie­rend – so lässt sich das „Sen­ses SPA” bes­tens be­schrei­ben. So­wohl das klare De­sign als auch das sorg­sam ku­ra­tierte Spa-Menü spre­chen alle fünf Sinne nach­hal­tig an. Die Si­gna­ture-Tre­at­ments pas­sen sich der Jah­res­zeit an und zeich­nen sich vor al­lem durch die Ver­wen­dung von äthe­ri­schen Ölen aus Heil­pflan­zen und Wild­blu­men, in­di­vi­du­elle Tech­ni­ken und den Ein­satz spe­zi­ell ent­wi­ckel­ter Klänge aus.

(c) Cape of Sen­ses /​ Lago di Garda

Als Pfle­gel­i­nie kom­men die Pro­dukte der ita­lie­ni­schen Na­tur­kos­me­tik­marke MEI (Migliori Erbe Ita­liane) zum Ein­satz. Diese wid­met sich seit 1988 ei­nem wis­sen­schaft­li­chen Well­be­ing-An­satz, der ganz auf na­tür­li­che Roh­stoffe setzt, die in scho­nen­der Kalt­ex­trak­tion ohne Zu­satz von Al­ko­hol und che­mi­schen Lö­sungs­mit­teln von Hand ver­ar­bei­tet wer­den.

Ein be­heiz­ter In­door- und Out­door-Pool, eine fin­ni­sche Sauna, eine Bio-Sauna, ein Dampf­bad und ein ex­klu­si­ver Pri­vate Spa er­gän­zen das Spa-Kon­zept. Dar­über hin­aus sor­gen ge­führte Me­di­ta­tio­nen und Yoga-Ses­si­ons für in­ne­res Gleich­ge­wicht – im Som­mer un­ter freiem Him­mel. Im weit­läu­fi­gen Gar­ten la­den ein 25-Me­ter-Sport­pool und Ru­he­be­rei­che mit Son­nen­lie­gen zum Ent­span­nen und Be­we­gen ein.

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(c) Cape of Sen­ses /​ Lago di Garda

Die Na­tur­ver­bun­den­heit und Ita­lien-Liebe der Gast­ge­ber zeigt sich auch in den Ak­ti­vi­tä­ten. Zu den Er­leb­nis­sen, die von der Con­cierge ganz nach den Wün­schen der Gäste ge­stal­tet wer­den, zäh­len eine E‑­Vespa-Tour in­klu­sive Pick­nick zwi­schen Oli­ven­bäu­men, ein pri­va­ter Se­gel­törn zur Halb­in­sel San Vi­gi­lio oder die Be­sich­ti­gung ei­nes der äl­tes­ten Zi­tro­nen­ge­wächs­häu­ser der Re­gion auf den Spu­ren des nord­ita­lie­ni­schen Li­mon­ci­nos.

Ak­tive Ur­lau­ber ent­de­cken lo­kale Hand­wer­ker und Ma­nu­fak­tu­ren rund um den Gar­da­see mit ei­nem Guide auf dem E‑Bike. Die Über­nach­tungs­preise im Cape of Sen­ses be­gin­nen je nach Sai­son bei 470 bis 675 Euro pro Nacht für zwei Per­so­nen in ei­ner Ju­nior Suite in­klu­sive Früh­stück. Die Min­dest­auf­ent­halts­dauer be­trägt drei Nächte. Im Jän­ner ist das Ho­tel ge­schlos­sen.

www.capeofsenses.com

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.

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