Das Adria-Relax-Resort Miramar der österreichischen Hoteliersfamilie Holleis in Opatija besticht durch seine einzigartige Lage direkt an einer der schönsten Meerespromenaden der Welt. Neu in dieser Saison ist ein erweiterter Badestrand, der den Urlaub an der Kvarner Bucht noch attraktiver machen sollte.
Das vergrößerte Strandareal des Miramar bietet ab sofort mehr als doppelt so viel Platz zum Sonnenbaden und für den Sprung ins kristallklare, türkisblaue Meer. Gemeinsam mit den beiden erweiterten Flächen stehen nunmehr 120 locker platzierte Liegestühle bereit – und das in einer der schönsten Buchten der Opatija-Riviera, unterhalb der historischen Meerespromenade „Lungomare”.
Der erweiterte Badestrand
Der ursprüngliche Strand wurde um zwei neue Badeplattformen mit insgesamt 330 Quadratmetern Holzpaneelen ergänzt. Für einen bequemen Einstieg ins Meer sorgt eine Stiege mit Handlauf. Das tiefe, aber glasklare Wasser eignet sich hervorragend für ausgedehntes Schwimmen. Die neuen Flächen bieten außerdem genügend Platz für Yoga und weitere Aktivitäten am Meer.
Der Sommer zeigt sich hier selbst an seinem Höhepunkt nicht ganz so heiß wie im Süden des Landes. Die Natur ist üppig grün – genährt von kurzen, sich rasch wieder auflösenden Regengüssen. Im prachtvollen, von der diplomierten Gärtnerin Katica gepflegten Hotelgarten des Miramar gedeihen rund 75 Pflanzenarten – darunter allein 25 Kamelien.
Darüber hinaus bietet das Adria-Relax-Resort Miramar alle Annehmlichkeiten eines Wellnessresorts. Ein beheizter Indoor- und Outdoor-Pool mit 200 Quadratmetern Meerwasser im exklusiven „Wellness-Schlössl” und ein Hallenbad garantieren vom Frühling bis in den Winter hinein ungetrübte Badefreude. Dampfbäder, eine Sauna, eine Infrarotkabine, ein Outdoor-Whirlpool und Beauty- und Relaxbehandlungen runden das Angebot ab.
Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Hoteliersfamilie Holleis das 2004 eröffnete Miramar an einen ungarischen Investor verkauft hat. Als Grund für diesen Schritt nannte Wilfried Holleis laut Zeitungsberichten die derzeit extrem schwierige Situation durch den Mangel an Mitarbeitern. Das Vier-Sterne-Hotel soll zwar vorerst weiter von Holleis betrieben werden – wie lange, ist aber nicht bekannt.