Im Stadtteil Belém am Flussufer des Tejo in Lissabon hat soeben das neue Hyatt Regency Lisbon als erstes Hyatt in Portugal eröffnet. Die Lage ist vielversprechend: Mit dem Turm von Belém und dem Jerónimos-Kloster sind zwei UNESCO-Weltkulturerbestätten vom Hotel bequem zu Fuß erreichbar – und ins Stadtzentrum gelangen die Gäste mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in nur wenigen Minuten.
Die 204 Unterkünfte verteilen sich auf 99 Zimmer und nicht weniger als 105 Suiten – vom klassischen Queen-Gästezimmer bis zur Regency-Suite mit drei Schlafzimmern, einem großen privaten Balkon und einem Wohnzimmer mit Essbereich. Alle sind in beruhigenden Blautönen mit viel Eichenholz gestaltet und verfügen über einen eigenen Balkon, der in den meisten Fällen einen fantastischen Blick auf den Tejo ermöglicht.
Rooftop-Bar mit Blick auf den Fluss
In den beiden Restaurants wird das kulinarische Erbe der Stadt neu interpretiert: Das „Viseversa“ im Bistro-Stil mit Bar bietet den ganzen Tag über frische, lokale Produkte, während im „Zest“ knackige Superfood-Salate mit hausgemachten Dressings, originelle Toasts und Sandwiches zu frischen Säften und Smoothies serviert werden. Für einen erfrischenden Cocktail empfiehlt sich die ICON Dachterrasse & Bar mit Panoramablick auf den Tejo, die Brücke des 25. April und Cristo Rei.
Im Spa bietet Portugals führende Luxus-Wellness-Marke „Serenity – The Art of Well Being“ eine breite Palette an Behandlungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste zugeschnitten werden. Auch ein Fitnessstudio steht bereit. Die flexiblen Raten im neuen Hyatt Regency Lisbon beginnen je nach Saison bei 266 bis 370 Euro pro Zimmer und Nacht mit Frühstück für zwei Personen. Am günstigsten ist der Aufenthalt im Januar und Februar sowie im Juli und August.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er insgesamt 2.700 Tage auf Reisen im Ausland verbracht und dabei 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.