Montestyria Mariazell: Luxuriöse Chalets und Suiten mit Ausblick

Von ei­nem stei­len Hang ober­halb des be­rühm­ten Wall­fahrts­or­tes Ma­ria­zell in der grü­nen Stei­er­mark blickt das Mon­tes­ty­ria mit sei­nen sechs Lu­xus-Cha­lets und zwei Ju­nior-Sui­ten auf eine ma­jes­tä­ti­sche Berg­land­schaft, die Ba­si­lika Ma­ria­zell und den na­he­ge­le­ge­nen Er­lauf­see. Ein Ort, der fast schon ma­gisch wirkt.

Die bei­den 35 Qua­drat­me­ter gro­ßen Ju­nior-Sui­ten für bis zu zwei Per­so­nen ver­fü­gen je­weils über ei­nen süd­sei­ti­gen, ge­räu­mi­gen Wohn- und Schlaf­be­reich mit Pan­ora­ma­fens­ter und bie­ten ei­nen di­rek­ten Zu­gang zum be­heiz­ten, süd­sei­ti­gen Pool des Berg­dorfs mit gran­dio­sem Aus­blick in die weite Land­schaft.

Die 100 Qua­drat­me­ter gro­ßen Cha­lets des Mon­tes­ty­ria bie­ten Platz für je­weils bis zu vier Per­so­nen. Auf je­weils drei Eta­gen ver­tei­len sich ein Wohn- und Ess­be­reich mit Ka­min, eine hoch­wer­tig aus­ge­stat­tete Kü­che, zwei Schlaf­zim­mer mit Bad und ein klei­ner Well­ness­be­reich mit ei­ner fin­ni­schen Sauna.

Eine west­sei­tig ge­le­gene Sun­down-Ter­rasse lädt mit ei­nem über­dach­ten Be­reich zum ge­mein­sa­men Es­sen im Freien und zum Ge­nuss ro­man­ti­scher Son­nen­un­ter­gänge ein, wäh­rend ein süd­sei­ti­ger, über­dach­ter und be­heiz­ba­rer Bal­kon für gran­diose Rund­bli­cke in die Berg­welt sorgt.

Mon­tes­ty­ria Ma­ria­zell (c) Fred Lind­mo­ser

Die „Home­base” ist Mit­tel­punkt und zen­tra­ler Treff­punkt des Berg­dorfs. In der Lobby er­war­tet die Gäste am An­rei­se­tag eine gut ge­kühlte Fla­sche „Spru­del“ und ein Be­grü­ßungs-Snack. Zu­dem wer­den hier an je­dem Nach­mit­tag haus­ge­machte Ku­chen, Kaf­fee und Tee ser­viert. Auf Wunsch re­ser­viert die Cha­let-Re­zep­tion gerne im nahe ge­le­ge­nen Brau­haus Ma­ria­zell ei­nen Tisch für das Abend­essen. Park­plätze mit E‑Ladestationen und Gla­ser­fa­ser-WLAN run­den die Aus­stat­tung ab.

Lan­ge­weile sollte nicht auf­kom­men, denn das Ma­ria­zel­ler­land ist reich an Se­hens­wür­dig­kei­ten, Er­leb­nis­an­ge­bo­ten und Ent­span­nungs­mög­lich­kei­ten. Zu­dem liegt das Mon­tes­ty­ria nicht nur in di­rek­ter Nähe von zahl­rei­chen Wan­der- und Rad­rou­ten, son­dern auch am Fuße der 1.270 Me­ter ho­hen, mit ei­ner Seil­bahn be­quem er­reich­ba­ren Bür­ger­alpe, auf der ein fan­ta­sie­vol­les Kin­der­pa­ra­dies mit viel­fäl­ti­gen At­trak­tio­nen war­tet.

Mon­tes­ty­ria Ma­ria­zell (c) Fred Lind­mo­ser

Die nahe ge­le­ge­nen Ötscher­grä­ben – be­kannt als „Grand Can­yon Ös­ter­reichs” – ver­zau­bern mit wil­den Schluch­ten, bi­zar­ren Fels­for­ma­tio­nen und to­sen­den Was­ser­fäl­len. Ge­formt von den Ur­kräf­ten glas­kla­rer Ge­birgs­bä­che, liegt die­ses ein­zig­ar­tige Na­tur­er­leb­nis dem Ötscher zu Fü­ßen. Der ho­tel­ei­gene Schwimm-Steg am Er­lauf­see lädt wie­derum zum Ba­den ein. Der kris­tall­klare Berg­see hat im Som­mer eine Was­ser­tem­pe­ra­tur von bis zu 24 Grad.

Die Ma­ria­zel­ler­bahn führt kli­ma­freund­lich von St. Pöl­ten durch das Piel­ach­tal und den Na­tur­park Ötscher-Tor­mäuer bis Ma­ria­zell. Die Fahrt mit der längs­ten Schmal­spur­bahn Ös­ter­reichs ge­stal­tet sich auf der 84 Ki­lo­me­ter lan­gen Stre­cke mit 19 Via­duk­ten und 21 Tun­nels ab­wechs­lungs­reich und ein­drucks­voll.

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Mon­tes­ty­ria Ma­ria­zell /​ Pri­vat­steg am Er­lauf­see (c) Fred Lind­mo­ser

Wer sich Ma­ria­zell lie­ber Schritt für Schritt nä­hern möchte, tut dies am bes­ten über die Via Sa­cra, dem be­rühm­ten Pil­ger­weg durch die Vor­al­pen. Aber auch Tritt für Tritt geht es mit dem Rad nach Ma­ria­zell. So zählt der 111 Ki­lo­me­ter lange Trai­sen­tal-Rad­weg zu den be­lieb­tes­ten Rad­rou­ten Ös­ter­reichs. Ein Cha­let im Mon­te­sy­ria ist ab 480 Euro pro Nacht für bis zu vier Per­so­nen buch­bar, die Ju­nior Suite für bis zu zwei Per­so­nen ab 195 Euro pro Nacht.

www.montestyria.at

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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