Mit dem Villa Le Blanc by Gran Meliá hat Menorca seit diesem Sommer erstmals ein „Leading Hotel of the World”. Das klimaneutrale Fünf-Sterne-Resort liegt am Strand von Santo Tomás und legt seinen Fokus ganz klar auf die Umwelt der Insel, die 1993 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt wurde.
Für die Renovierung des ehemaligen Sol Beach House Hotels war der Architekt Álvaro Sans verantwortlich. Er hat ein schlichtes und zeitgemäßes Design mit luxuriösen Details geschaffen, das die Traditionen der lokalen Architektur widerspiegelt und die vorwiegend in Weiß und Blau gehaltenen Räume durch große Bögen mit viel natürlichem Licht durchflutet.
Villa Le Blanc by Gran Meliá / Menorca (c) Melia Hotels International
Die 114 Zimmer sind alle mit großen Terrassen oder Veranden ausgestattet. Die 45 luxuriösen Suiten verfügen zusätzlich über eine Vielzahl an Annehmlichkeiten, die von privaten Pools über Jacuzzis bis zu Dachterrassen mit freiem Blick auf das Meer reichen.
Die gastronomischen Einrichtungen des Villa Le Blanc by Gran Meliá sind eine Hommage an die Produkte der Insel. Das Highlight bildet dabei der neueste Standort des „S’Amarador”, das als eines der besten Fischrestaurants auf Menorca bekannt ist.
Auf der Terrasse im ersten Stock mit Blick auf das Meer stehen frischester Fisch vom lokalen Markt, köstliche Reisgerichte, Fischsuppen und der lokale rote Hummer als besondere Spezialität im Mittelpunkt. Das Restaurant bewahrt und adaptiert dabei alle Traditionen der alten Fischertavernen, die sich früher im Hafen befanden.
Eröffnet wurde das Villa Le Blanc by Gran Meliá mit dem Ziel, als internationaler Maßstab für effiziente und umweltfreundliche Hotels zu dienen. Das Nachhaltigkeitsprojekt zielt darauf ab, einen CO2-neutralen Fußabdruck zu erreichen, indem die Emissionen um 87 Prozent reduziert und der Rest durch Klimaprojekte ausgeglichen wird.
Darüber hinaus hat das Hotel auch ein modernes System eingeführt, das Abfall durch Wiederverwendung, Reparatur, Aufarbeitung und Recycling vorhandener Materialien und Produkte auf ein Minimum reduzieren soll. Zudem wird die Restwärme aus den Klimaanlagen zur Vorwärmung des Warmwassers und der beheizten Schwimmbäder genutzt.