Die natürliche Schönheit von Ibiza offenbart sich im Hinterland der spanischen Insel – etwa beim Can Lluc Hotel Rural in einem verborgenen Tal. Die ehemalige Ranch gilt als Paradebeispiel für eine höchst erfolgreiche Symbiose aus Luxus und nachhaltigem Agrotourismus.
Das außergewöhnliche Boutique-Hotel hat soeben zwei neue Villen für seine Gäste eröffnet. Typisch für das Can Lluc Hotel Rural, präsentieren sich die beiden Häuser ganz im traditionellen Stil der „Isla Blanca“ mit weiß getünchten Wänden, Steindächern und Fußböden aus robustem Ulmenholz.
Sie strahlen eine einfache, rustikale Gemütlichkeit aus, hinter der sich aber höchster Komfort mit edlen Möbeln und Stoffen aus natürlichen Materialien, einer Klimaanlage und einer Heizung, WLAN, Minibar, Kaffee-Zubereiter und Satelliten-TV verbirgt. Neben dem Schlafzimmer können sich die Gäste im ansprechend eingerichteten Wohnbereich aufhalten.
Über die private Sonnenterrasse mit Freiluftdusche, Sonnenliegen und bequemen Lounge-Sesseln gelangen die Gäste in den liebevoll angelegten Garten. Von dort lassen sich auch Wanderungen durch die Ländereien mit bis zu 1.000 Jahre alten Olivenbäumen unternehmen.
Wie alle der knapp 30 wohldurchdacht gestalteten Unterkünfte des Can Lluc Hotel Rural bieten die beiden neuen Villen ein hohes Maß an Privatsphäre – ideale Hideaways für alle, die Ruhe suchen, eine romantische Zeit verbringen oder die Schönheit von Fauna und Flora in der Region erkunden möchten.
Auf die Annehmlichkeiten eines hochwertigen Hotels müssen die Gäste dennoch nicht verzichten. Das Can Lluc Hotel Rural bietet für einen Pool mit herrlichem Blick auf das Tal, Massagen und einen Concierge-Service, mit dessen Hilfe der Aufenthalt auf Ibiza ganz individuell gestaltet werden kann. Das Restaurant serviert feinste mediterrane Spezialitäten und setzt dabei auf frische, lokal produzierte Waren.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.