Seit Anfang August kann auf Island eine Lavaeruption beobachtet werden. Bei Fagradallsfjall auf der Halbinsel Reykjanes fließt ein glühender Strom entlang des Berges und Lavafontänen schießen aus dem Vulkan in den Himmel. Wer sich an die Regeln des Zivilschutzes hält, kann dieses Naturschauspiel aus sicherem Abstand bewundern.
Die Isländer selbst finden es sehr praktisch, dass der Ausbruch an der gleichen Stelle wie im vergangenen Jahr stattfindet, denn so gibt es bereits Parkplätze und Wanderwege für die Vulkanbesucher – sei es bei einer individuellen oder bei einer geführten Tour mit einem erfahrenen Guide, wie sie beispielsweise bei Katla Travel gebucht werden kann.
Da sich die Situation unter der Oberfläche von Island dynamisch entwickelt, beobachtet Katla Travel als verantwortungsvoller Reiseveranstalter die Situation vor Ort genau und hält seine Kunden persönlich und über den Blog immer up to date, wenn sie eine privat geführte Wanderung mit einem deutschsprachigen Guide unternehmen wollen.
Gerade bei einem so spektakulären Ereignis ist die Expertise und das Insider-Wissen eines Spezialreiseveranstalters von großem Vorteil, denn die Mitarbeiter haben Informationen aus erster Hand, sind mit allen Sicherheitsrichtlinien vertraut und haben teilweise auch schon selbst eine Wanderung zum Fagradalsfjall unternommen.
Während des rund siebenstündigen Ausflugs erfahren die Teilnehmer spannende Hintergrundinformationen zum Vulkan und Wissenswertes über Island. Nach einer etwa sieben Kilometer langen Wanderung auf ausgewiesenen Wegen, aber unbefestigtem Terrain erhalten trittsichere und ausdauernde Besucher ab zwölf Jahren die Möglichkeit, den Vulkanausbruch aus verschiedenen Perspektiven zu bewundern, zu fotografieren und zu filmen.
Ein Picknick vor dieser faszinierenden Kulisse rundet das Vulkanerlebnis ab. Die Preise für die Privattour liegen unter der Woche bei 520 Euro pro Kleingruppe bis maximal zehn Personen und am Wochenende bei 669 Euro. Die Durchführung der Tour, während der sich die Teilnehmer an die Anweisungen der zuständigen Einsatzkräfte und Behörden halten müssen, ist von der Erlaubnis des Zivilschutzes und vom Wetter abhängig.