Neue spektakuläre Safaris in Afrika und in der Antarktis

Wil­der­ness Sa­fa­ris und White De­sert – die bei­den Pio­niere beim Um­welt­schutz im Tou­ris­mus – ver­ei­nen mit zwei neuen spek­ta­ku­lä­ren Rei­sen das Beste aus zwei Wel­ten – näm­lich aus Afrika und der Ant­ark­tis.

Das Aben­teuer „Fire & Ice“ ent­führt nach Ru­anda und in die Ant­ark­tis, wäh­rend das „Wild De­sert Ad­ven­ture“ die Wüste Na­mi­bias mit dem ewi­gen Eis ver­knüpft. Erst­mals ist auch das brand­neue White De­sert Echo Camp in der Ant­ark­tis mit im An­ge­bot.

White De­sert Echo Camp /​ Echo Pod (c) White De­sert

„Fire & Ice: Ant­ark­tis und Ru­anda“ ist eine 20-tä­gige Reise, die von 8. bis 28. Jän­ner 2023 statt­fin­den wird. Er­kun­det wer­den wäh­rend der Sa­fa­ris die Hö­he­punkte von Kap­stadt in Süd­afrika, der Ant­ark­tis und Ru­anda. Nach zwei Näch­ten im ex­klu­si­ven One&Only Cape Town flie­gen ma­xi­mal zwölf Gäste mit ei­nem Pri­vat­jet zum brand­neuen White De­sert Echo Camp.

Die Un­ter­künfte des lu­xu­riö­sen Camps, das an eine Raum­sta­tion er­in­nert, lie­gen wie über­di­men­sio­nale „Sky Pods“ in der Land­schaft. Große, raum­hohe Fens­ter ge­ben ei­nen atem­be­rau­ben­den Blick auf die gren­zen­lose ant­ark­ti­sche Um­ge­bung frei.

Flug in die Ant­ark­tis (c) White De­sert /​ Marko Pre­zelj

Wäh­rend des acht­tä­gi­gen Auf­ent­halts geht es per Pri­vat­jet zur ent­le­ge­nen Atka-Bucht, wo die ex­klu­sive Be­ob­ach­tung von mehr als 14.000 brü­ten­den Pin­guin­paa­ren und ih­ren win­zi­gen Kü­ken war­tet.

Auf dem Pro­gramm ste­hen au­ßer­dem ein nächt­li­cher Aus­flug zum Süd­pol, der je­des Jahr von we­ni­ger als 800 Men­schen be­sucht wird, Trek­king durch Eis­wel­len, die Er­kun­dung von Kris­tall­höh­len, Fat­bi­king und Ski­lang­lauf. Alle Ak­ti­vi­tä­ten wer­den von hoch qua­li­fi­zier­ten und sach­kun­di­gen White De­sert Gui­des be­glei­tet.

Ma­ga­shi Camp /​ Ru­anda (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Dana Al­len

An­schlie­ßend keh­ren die Gäste für zwei Nächte zur Ent­span­nung nach Kap­stadt zu­rück, be­vor ihr Ru­anda-Aben­teuer be­ginnt. Nach ei­nem Ab­ste­cher in das pul­sie­rende Ki­gali bringt sie ein kur­zer Flug zum Ma­ga­shi Camp von Wil­der­ness Sa­fa­ris, wo zu­erst eine klas­si­sche Sa­fari auf dem Pro­gramm steht.

Im Aka­gera-Na­tio­nal­park ge­le­gen, ist Ma­ga­shi die Hei­mat ei­ner rei­chen Tier­welt, zu der un­ter an­de­rem Ele­fan­ten, Lö­wen, Leo­par­den und Spitz­maul­nas­hör­ner ge­hö­ren. Mit dem Hub­schrau­ber geht es wei­ter zur preis­ge­krön­ten Bi­sate Lodge. Die nur sechs Sui­ten schmie­gen sich an die Hänge ei­nes ero­dier­ten Kra­ters und über­bli­cken die zwei rie­si­gen er­lo­sche­nen Vul­kane Bi­soke und Ka­ris­imbi.

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Safaris
Bi­sate (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris

Im Vol­ca­noes Na­tio­nal­parks kommt es zu ei­ner der emo­tio­nals­ten Be­geg­nun­gen über­haupt: Haut­nah kön­nen die be­ein­dru­cken­den und vom Aus­ster­ben be­droh­ten Berg­go­ril­las be­ob­ach­tet wer­den.

Wei­tere Ak­ti­vi­tä­ten sind bei­spiels­weise Trek­king­tou­ren zur Sich­tung der äu­ßerst un­ter­halt­sa­men Gold­af­fen-Po­pu­la­tion, das Pflan­zen von Bäu­men zur Wie­der­auf­fors­tung oder der Kon­takt zur ört­li­chen Ge­meinde. Die Gäste wer­den von ei­nem pri­va­ten Fo­torei­se­lei­ter durch Ru­anda ge­führt, der auf diese Wild­nis spe­zia­li­siert ist.

Little Ku­lala Lodge /​ Na­mi­bia (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Tea­gan Cun­niffe

Die zweite Reise „Wild De­sert Ad­ven­ture: Ant­ar­c­tica and Na­mi­bia“ dau­ert 18 Tage und ver­eint zwei der ab­ge­le­gens­ten Rei­se­er­leb­nisse der Welt mit Sa­fa­ris im Süd­wes­ten von Afrika und der Ant­ark­tis. Von den end­lo­sen Wüs­ten Na­mi­bias geht es zum süd­lichs­ten Punkt der Erde. Rei­se­zeit­raum: 7. bis 24. Jän­ner 2023.

Aus­gangs­punkt ist für eine Nacht das le­gen­däre Sa­xon Ho­tel in Jo­han­nes­burg, be­vor es nach Na­mi­bia geht. Er­kun­det wer­den die dra­ma­ti­schen Land­schaf­ten der welt­be­rühm­ten Sos­sus­v­lei-Dü­nen, über­nach­tet wird in der schö­nen Wüs­ten-Oase Little Ku­lala.

Serra Ca­fema Camp /​ Na­mi­bia (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Tea­gan Cun­niffe

Da­nach geht es wei­ter auf eine wahr­lich le­bens­ver­än­dernde Reise in den ab­ge­le­ge­nen Nord­wes­ten des Lan­des, ins Hoanib Ske­le­ton Co­ast Camp. Die spek­ta­ku­läre Tour en­det schließ­lich im traum­haft schö­nen Serra Ca­fema, um das Volk der Himba zu be­su­chen. Die Gäste wer­den von ei­nem pri­va­ten Fo­to­guide durch Na­mi­bia ge­führt.

Be­vor die zweite Etappe der Reise ins ewige Eis be­ginnt, flie­gen die Gäste nach Kap­stadt, wo sie zwei Nächte im One&Only Ho­tel ent­span­nen kön­nen. Mit ei­nem Pri­vat­jet geht es dann für sechs Nächte zum Süd­pol. Dort wird im neuen White De­sert Echo Camp über­nach­tet. Auch auf die­ser Route wer­den die Gäste am Ende der Welt ste­hen und die Pin­guine be­ob­ach­ten. Die Tour ist gleich dem zu­vor be­schrie­be­nen Rei­se­er­leb­nis.

Na­mi­bia /​ Sos­sus­v­lei (c) pix­a­bay

„Wie Afrika hat auch die Ant­ark­tis eine tief­grei­fende Wir­kung auf ihre Be­su­cher. Diese Er­leb­nisse ver­än­dern. Es geht nicht an­ders“, sagt Mindy Ro­berts, Chief Mar­ke­ting Of­fi­cer von White De­sert: „Es ist groß­ar­tig, wie­der mit Wil­der­ness Sa­fa­ris zu­sam­men­zu­ar­bei­ten, um un­sere viel­fäl­ti­gen Land­schaf­ten zu zei­gen und un­se­ren Gäs­ten die Freude am acht­sa­men Rei­sen zu ver­mit­teln.”

Amanda Wil­son, Wil­der­ness Sa­fa­ris Vice Pre­si­dent of Part­ner­ships, er­gänzt: „Wir freuen uns sehr, Teil­neh­mern aus al­ler Welt die Mög­lich­keit zu ge­ben, an ei­nige der atem­be­rau­bends­ten und ab­ge­le­gens­ten Ziele der Erde zu rei­sen. Sie er­kun­den da­mit die in­tims­ten Na­tur- und Wild­tier­er­leb­nisse, die der Lu­xus­tou­ris­mus zu bie­ten hat. Im Ge­gen­zug hof­fen wir, dass un­sere Gäste sich für die Er­hal­tung der Na­tur in Afrika und der Ant­ark­tis ein­set­zen“.

www.wilderness-safaris.com /​ www.white-desert.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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