Trauminsel Bali: Reset für Körper und Geist in den COMO Resorts

Die be­liebte in­do­ne­si­sche Ur­laubs­in­sel Bali emp­fängt nach ei­ner lan­gen Co­rona-Pause wie­der in­ter­na­tio­nale Tou­ris­ten. Auch die drei Lu­xus­re­sorts der COMO Ho­tel­gruppe sind ab so­fort wie­der für Gäste aus al­ler Welt ge­öff­net.

Hier ist für je­den das „per­fect match” da­bei – egal ob es ganz­heit­li­ches Well­be­ing im COMO Shamb­hala Es­tate ist, das nach lan­ger Pause seine Tore wie­der öff­net, ein aus­ge­las­se­ner Surf­ur­laub im COMO Uma Canggu oder die tra­di­tio­nelle ba­li­ne­si­sche Le­bens­art im COMO Uma Ubud.

COMO Sham­bala Es­tate (c) COMO Ho­tels

Mit­ten im Pa­ya­gan-Dschun­gel an ei­ner hei­li­gen Quelle, die von den Ein­hei­mi­schen auf­grund ih­rer hei­len­den Wir­kung ver­ehrt wird, liegt das COMO Shamb­hala Es­tate. Hier er­schuf die Grün­de­rin der COMO Gruppe, Chris­tina Ong, eine au­ßer­ge­wöhn­li­che Oase me­di­ta­ti­ver Ruhe, die auf der Syn­er­gie mo­der­ner Wis­sen­schaft und fern­öst­li­cher Hei­lung grün­det.

Der 360-Grad-An­satz bie­tet maß­ge­schnei­derte Mas­sa­ge­the­ra­pien, Fit­ness­pro­gramme, ayur­ve­di­sche Be­hand­lun­gen und Well­ness Cui­sine, die den Kör­per von in­nen heilt. Was­ser und des­sen vi­ta­li­sie­rende Wir­kung steht da­bei im Fo­kus. Die Gäste ha­ben die Mög­lich­keit, an ei­ner spi­ri­tu­el­len Er­fah­rung im Was­ser­tem­pel von Tirta Em­pul teil­zu­neh­men, der im 10. Jahr­hun­dert er­baut wurde und eine Schlüs­sel­rolle in der ba­li­ne­si­schen My­tho­lo­gie spielt.

Hier durch­lau­fen die Rei­sen­den ei­nen Rei­ni­gungs­pro­zess in 30 ver­schie­de­nen Was­ser­quel­len – vom Schutz vor Alb­träu­men bis zur Rei­ni­gung der Chak­ren. Hatha‑, Ash­tanga- und Vi­n­yasa-Yoga ste­hen eben­falls hoch im Kurs und wer­den von der lo­ka­len Yoga-Ex­per­tin Mo­nica Troiani an­ge­lei­tet.

COMO Uma Canggu (c) COMO Ho­tels & Re­sorts

Wer sich lie­ber in die Wel­len statt in hei­lende Quel­len stürzt, ist im COMO Uma Canggu an der Süd­küste Ba­lis mit Pan­ora­ma­blick auf den wei­chen Vul­kan­sand und die sanf­ten Wel­len per­fekt auf­ge­ho­ben. Canggu ist be­kannt für seine ent­spannte Café-Szene und seine Surf­wel­len – eine At­mo­sphäre, die das Lu­xus­re­sort naht­los auf­greift.

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Im COMO Beach Club ver­sam­meln sich Freunde und Fa­mi­lien, um bei Live-Mu­sik und DJ-Sound den bes­ten Blick auf die Sur­fer zu ha­ben und am Abend den Son­nen­un­ter­gang nicht zu ver­pas­sen. Ein be­son­de­res High­light sind die zwölf Pent­hou­ses mit drei Schlaf­zim­mern, Meer­blick, Pool auf dem Dach und pri­va­tem But­ler-Ser­vice.

COMO Uma Ubud (c) COMO Ho­tels & Re­sorts

Den Charme ei­nes tra­di­tio­nel­len in­do­ne­si­schen Dor­fes ver­sprü­hen die licht­durch­flu­te­ten, zeit­ge­nös­si­schen Zim­mer, Sui­ten und Vil­len des COMO Uma Ubud im In­ne­ren von Bali. Idyl­lisch zwi­schen Ber­gen und üp­pig be­pflanz­ten Gär­ten lie­gen nicht nur die Gäs­te­un­ter­künfte, auch die bei­den Spit­zen­re­stau­rants Kemiri und Uma Cu­cina so­wie das ei­gene COMO Shamb­hala Retreat bet­ten sich in die tro­pi­sche Um­ge­bung ein.

Auch hier ist keine Spur von Lan­ge­weile, denn ne­ben Tem­pel­be­su­chen, Rad­fah­ren oder Trek­king ha­ben die Rei­sen­den auch die Mög­lich­keit auf dem Ayung Fluss zu raf­ten. Da­bei ent­de­cken die Wild­was­ser­aben­teu­rer nicht nur die atem­be­rau­bende Flor­am­von Bali, sie kön­nen auch die ört­li­che Tier­welt er­kun­den und so­gar dem COMO Shamb­hala Es­tate auf ih­rer Route ei­nen Be­such ab­stat­ten.

www.comohotels.com

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