Pünktlich zur Apfelblüte ab Ende März verwandelt sich die Gegend rund um Meran in einen zauberhaften Garten der Sinne. Ein Besuch in Südtirol lohnt sich im Frühjahr definitiv. Der perfekte Ort für diese magische Zeit ist der Forsterhof in Algund.
Der Forsterhof in Algund ist vielleicht der perfekte Ort, um die magische Zeit der Apfelblüte zu genießen. Nicht nur weht der Duft der Blüten durch jedes Fenster, das ganze Hotel ist umgeben von einem Blütenmeer in rosa und weiß. Das ist kein Wunder, denn der Forsterhof liegt inmitten der Apfelplantagen, die der Hoteliersfamilie Erlacher gehören.
Wer Ende März und im April seinen Weg hierher findet, läutet den Frühling für sich ein. Zwitschernde Vögel und summende Bienen sind das Orchester zum Nachmittags-Cappuccino auf der Terrasse. Das mediterrane Klima Südtirols erlaubt glücklicherweise erste warme Stunden bei einem Plausch in der Sonne mit den Gastgeberinnen Christine und Magdalena Erlacher.
Das Mutter-Tochter-Duo, das in zweiter und dritter Generation das Vier-Sterne-Suites & Breakfast-Hotel führt, renovierte die ehemalige Pension und eröffnete den Forsterhof 2019 neu. Hier trifft der moderne Geschmack der beiden Macherinnen auf Tradition und Geschichte. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen mit Liebe und Leidenschaft um ihre Gäste in den 25 Zimmern und Suiten. Dazu gehören auch jede Menge Geheimtipps, die Christine und Magdalena Erlacher jederzeit bei einer kleinen Auszeit in der Sonne verraten.
Für ein Hotel, das zur Zeit der Apfelblüte inmitten des Blütenmeers der Apfelbäume liegt, ist der Apfel natürlich ein Lieblingsthema. Ob Apfelblüte, Apfelduft oder Apfelsaft, im Forsterhof steht der Apfel immer wieder charmant im Vordergrund.
Ob am Frühstücksbuffet in Form von Marmelade oder Obst, der eigenen Beautylinie mit Apfelnote, leckerer, frischer Apfelsaft oder der sanfte Duft der Apfelplantagen, dem saftigen Obst entkommt man hier nicht. Unbedingt sollte man einen Schluck vom frisch gepressten, selbstgemachten Apfelsaft trinken. Ungefiltert und ohne Zusatzstoffe schmeckt dieses Stückchen Natur einfach wunderbar. Wer möchte, kann den Apfelsaft auch als Souvenir mit nach Hause nehmen.
Ein geschmackliches Highlight ist auch der Apfel-Aperitif von Magdalena Erlacher. Ein fabelhafter Mix aus Ingwer, Bier und Apfelsaft kreiert den vielleicht frischsten Drink zur Feierabendsonne in ganz Algund. Wer lieber anderes Obst genießt, der Forsterhof überzeugt mit seinen zahlreichen selbstgemachten oder regionalen Lebensmitteln aus der heimischen Landwirtschaft. Auch die Mirabellen-Marmelade ist ein wahr gewordener Frühstückstraum.
Ankommen und ausruhen ist das Motto im Forsterhof. Es sind die Berge und Täler, die duftenden Apfelplantagen und der blühende Garten, die entschleunigen und erden. Im Forsterhof bleibt der turbulente Alltag draußen. Das Hotel ist Ruheoase, Zufluchtsort und Lieblingsplatz. Ob sportlicher Aktivurlaub, entspannende Auszeit oder Workation, im Forsterhof gilt „Alles kann, nichts muss“.
Hier kann jeder sein, wie er mag. Morgens am Frühstücksbuffet erwarten die Gäste regionale, saisonale sowie hauseigene Schmankerl, mitunter aus der eigenen Landwirtschaft. Tagsüber lässt es sich entspannen in der Guest Bar mit Kaffee und frisch gebackenem Kuchen.
Wer zwischen Wanderung und Sightseeing oder am Abend auf der Suche nach einer Erfrischung oder einem Absacker ist, kann sich jederzeit selbst an der Vertrauensbar bedienen. Abtauchen vom Alltag kann man im beheizten Outdoor-Infinity-Pool mit Blick in die Ferne. Für private Momente gibt es Suiten mit Whirlpool und Sauna, gerade für die noch kälteren Nächte ein Traum.
Man sollte unbedingt die Gastgeberinnen Christine und Magdalena Erlacher nach Einkehrmöglichkeiten rund um Algund und Meran fragen. Gerade in kulinarischer Hinsicht ist das Mutter-Tochter-Duo eine wahre Schatzkammer. Sie kennen die besten Orte für die leckere mediterran-alpine Küche, empfehlen Almhütten und Stadtcafés oder kennen die besten Spitzenrestaurants rund um Meran. Dank des „Dine-Around“-Konzepts findet wirklich jeder den perfekten Ort für das passende Abendessen zum Abschluss des Tages.
Wenn die vielen Obstbaum-Blüten erwachen, öffnet auch der Forsterhof seine Pforten. Pünktlich zum Start der Apfelblüte startet der Forsterhof am 26. März 2022 in die Saison. Warum sollte man nicht die ersten milden, sonnigen Tage umringt von Berggipfeln und einem Blütenmeer genießen?
Zum Frühlingsbeginn bietet der Forsterhof ein großartiges Opening Special bis Mitte April 2022 an. Für 273 Euro pro Person bucht man drei Nächte und bekommt eine Übernachtung gratis dazu, im Doppelzimmer Standard Magnolia, Frühstück inklusive. Nach der Anreise erwartet die Gäste ein Willkommensaperitif auf der Sonnenterrasse. Danach geht es zum Entspannen in den Liegestuhl in den Garten.
Wer es aktiver mag, zieht seine Bahnen im Pool, schwingt sich aufs E‑Bike oder erkundet die wunderschöne Landschaft auf einer Wanderung entlang der Waalwege. Wer noch unsicher ist, Christine und Magdalena Erlacher vom Forsterhof haben mit Sicherheit noch viele weitere Ideen für einen unvergesslichen Frühling in Algund.
Der Forsterhof ist der richtige Ort für Menschen, die unabhängig von der Apfelblüte gleichzeitig die schönsten Seiten von Stadt- und Landleben genießen wollen. In Algund gelegen überzeugt der Forsterhof mit der Vielseitigkeit Südtirols. Die milden Temperaturen im März und April sind ein Geschenk für all jene, die genug von grauer Tristesse haben.
Vom Herzen Südtirols aus lassen sich hier zahlreiche Wanderwege erkunden. Einfach losmarschiert, ist man in wenigen Minuten in der Natur Südtirols. Aktivurlauber finden zahlreiche Bike-Routen für sportliche Ausflüge zu Seen und anderen Wahrzeichen der Region.
Wer sich nach kultureller Inspiration sehnt, kann ein Museum besuchen oder durch die Gärten von Schloss Trauttmansdorff flanieren. Aber auch Meran und Bozen sind schöne Orte für einen Nachmittag voll italienischem Flair, Frühlingsshopping oder Sightseeing.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.