Wilderness Safaris

Wilderness: Romantische Safari durch Botswana und Namibia

Wil­der­ness Sa­fa­ris bie­tet eine ul­tra-ro­man­ti­sche Sa­fari an, die blei­bende Er­in­ne­run­gen schafft. Die Reise durch Bots­wana und Na­mi­bia ent­führt in die spek­ta­ku­lärs­ten Camps und bie­tet gran­diose Na­tur­er­leb­nisse in­mit­ten der schöns­ten und un­be­rühr­tes­ten Wild­nis­ge­biete, die auf die­ser Erde zu fin­den sind.

In Bots­wana geht es ins le­gen­däre Du­ma­Tau Camp, ins Vum­bura Plains Camp und ins Mombo Camp. In Na­mi­bia steht das Little Ku­lala Camp auf dem Pro­gramm. Ul­ti­ma­tiv pri­vat wird es, wenn die Paare mit ei­nem per­sön­li­chen Guide die Wun­der der Wild­nis er­le­ben.

DumaTau: Elefanten hautnah erleben

Wilderness Safaris
Du­ma­Tau (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Tea­gan Cun­niffe

Tief im pri­va­ten Li­n­yanti Wild­tier­re­ser­vat – am nörd­lichs­ten Rand von Bots­wana – liegt Du­ma­Tau. Das frisch re­no­vierte Camp bie­tet ei­nen pri­va­ten Zu­gang zum Li­n­yanti-Fluss und zum Sa­vuti-Ka­nal und ist in je­der Hin­sicht spek­ta­ku­lär – vor al­lem, weil sich hier durch die un­mit­tel­bare Nähe zum welt­be­rühm­ten Chobe Na­tio­nal­park ein schier un­end­lich schei­nen­der Ar­ten­reich­tum tum­melt.

Zu­dem ist das Camp von zwei Ele­fan­ten-Pfa­den ein­ge­schlos­sen. Da­her sind Be­geg­nun­gen mit den Dick­häu­tern ga­ran­tiert. Mit ein we­nig Glück kön­nen diese sen­si­blen Gi­gan­ten da­bei aus nur we­ni­gen Me­tern Ent­fer­nung be­ob­ach­tet wer­den.

Li­n­yanti Wild­life Re­ser­vat /​ Bots­wana (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris

Um­ge­ben von Gras­land, Über­schwem­mungs­ge­bie­ten, Fluss­wäl­dern und un­zäh­li­gen Was­ser­ka­nä­len, kön­nen viele ver­schie­dene Tiere zu Was­ser und zu Land ge­sich­tet wer­den – Fluss­pferde, Kro­ko­dile, Lö­wen, Leo­par­den und so­gar die sel­te­nen Afri­ka­ni­schen Wild­hunde.

Die acht ele­gan­ten Zelt­sui­ten mit pri­va­ten Pools lie­gen auf höl­zer­nen Ste­gen nur we­nige Schritte von den Wild­tier­kor­ri­do­ren ent­fernt, so­dass die Tiere oft fried­lich durch das Camp wan­dern. Die In­nen­ein­rich­tung aus hand­ge­fer­tig­ten Mo­sa­ik­flie­sen, Aka­zi­en­holz und lo­ka­len Tex­ti­lien spie­gelt das Herz des Li­n­yanti wi­der.

Vumbura Plains: Parade der wilden Tiere

Vum­bura Plains (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Deon De Vil­liers

Vum­bura Plains er­streckt sich im äu­ßers­ten Nor­den des Oka­vango-Del­tas in Bots­wana – dem größ­ten Bin­nen­delta der Erde und UNESCO-Welt­na­tur­erbe. Das be­zau­bernde Camp wurde auf er­höh­ten Platt­for­men in­mit­ten des Gras­landes er­baut und ku­schelt sich da­her idyl­lisch di­rekt un­ter die Baum­kro­nen. So scheint es wäh­rend der Über­schwem­mungs­zeit auf dem Was­ser zu schwe­ben.

Das Was­ser ist da­bei nicht nur strah­lend blau und klar, son­dern auch trink­bar. Die Tier­be­ob­ach­tun­gen von nah und fern sind gran­dios: Lö­wen sprin­gen auf ih­rer Jagd nach Beute über die Ka­näle, Ele­fan­ten­her­den gra­sen fried­lich am Ho­ri­zont und Leo­par­den, Ge­par­den und afri­ka­ni­sche Wind­hunde strei­fen ge­nauso vor­bei wie sel­tene An­ti­lo­pen­ar­ten, Ze­bras, Gi­raf­fen, Nas­hör­ner oder Büf­fel.

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Vum­bura Plains /​ Bots­wana (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Dana Al­len

Au­ßer­ge­wöhn­lich ist ein Aus­flug mit ei­nem Mo­koro – ei­nem tra­di­tio­nel­len Ein­baum. Be­hut­sam und leise glei­ten sie durch die Ka­näle. Spek­ta­ku­lär sieht die Sze­ne­rie wie­derum aus der Luft aus – ob bei ei­ner ro­man­ti­schen Fahrt mit dem Heiß­luft­bal­lon oder bei ei­nem Heli-Rund­flug.

In di­rek­ter Nähe er­streckt sich eine weite, tro­ckene Ebene, so­dass ne­ben was­ser­ba­sier­ten Sa­fari-Ak­ti­vi­tä­ten auch Pirsch­fahr­ten und Busch­wan­de­run­gen mög­lich sind. Die 14 Sui­ten sind eine kunst­volle Kom­po­si­tion aus Holz, Glas und Zelt­wän­den. Über­all spie­geln sich die Far­ben des Del­tas und der Blick wei­tet sich nach drau­ßen – auf die Na­tur und die Pa­rade der Tiere.

Mombo Camp: Flaggschiff der Nachhaltigkeit

Mombo Camp /​ Bots­wana (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris

Nach­hal­tig­keit trifft im Mombo Camp auf eine der bes­ten Tier­be­ob­ach­tun­gen der Welt. Da­her wird es von Wil­der­ness Sa­fa­ris auch „Place of Ple­nty“ ge­nannt. Der Leucht­turm des Na­tur­schutz­tou­ris­mus ver­steckt sich in ei­nem Di­ckicht aus rie­si­gen Bäu­men auf Chief’s Is­land – ei­nem ehe­ma­li­gen Jagd­ge­biet ei­nes Stam­mes­füh­rers in Bots­wana.

Weit öff­net sich der Blick auf die rie­si­gen Über­schwem­mungs­ge­biete des be­rühm­ten Mo­remi-Wild­re­ser­vats. Hier wim­melt es nur so von Wild­tie­ren. Gol­den schim­mern die Ebe­nen bei der mor­gend­li­chen Pirsch­fahrt, auf der Ele­fan­ten- und Büf­fel­her­den, Gi­raf­fen und Ze­bras, Ru­del von Wild­hun­den, Fluss­pferde und eine Viel­falt an Vö­geln zu be­ob­ach­ten sind.

Mombo (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Dana Al­len

Mit et­was Glück ist auch eine der sel­te­ne­ren Tier­ar­ten Afri­kas da­bei – viel­leicht ein Pan­go­lin oder ein Ho­nig­dachs. Nur neun Sui­ten ste­hen im Mombo Camp zur Ver­fü­gung. Sie wurde alle weit­läu­fig auf ei­ner er­höh­ten Platt­form ge­baut und sind in Erd­tö­nen ge­hal­ten.

Auf die Gäste war­ten ein Wohn­zim­mer, ein se­pa­ra­tes Schlaf­zim­mer und ein Ba­de­zim­mer mit ei­ner In­nen- und Au­ßen­du­sche. Im Au­ßen­be­reich ste­hen ein Ta­ges­bett, ein be­que­mes Sofa und ein Tauch­be­cken be­reit. Von der um­lau­fen­den Ve­randa er­öff­net sich ein gran­dio­ser 360-Grad-Pan­ora­ma­blick.

Little Kulala: Das Tor zu den Dünen

Little Ku­lala Lodge /​ Na­mi­bia (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Tea­gan Cun­niffe

Na­mi­bia ist eine Welt für sich – und  das Little Kuala, das im Her­zen der Na­mib-Wüste in­mit­ten des 27.000 Hektar gro­ßen Ku­lala Wil­der­ness Re­ser­vats liegt, ebenso. Es ist eine pri­vate Oase mit nur elf kli­ma­ti­sier­ten Sui­ten – jede mit ei­ge­nem Pool und ei­ner Dach­ter­rasse, die an Ro­man­tik nicht zu über­bie­ten ist.

Ab­so­lu­tes High­light ist das Sleep-out-Er­leb­nis, bei dem die Gäste di­rekt un­ter der Milch­straße ein­schla­fen und im Mor­gen­grauen in ei­ner sanft be­leuch­te­ten Wüs­ten­land­schaft auf­wa­chen. Die äl­teste Wüste der Erde kann nach Her­zens­lust er­forscht wer­den – ob beim Klet­tern über die 300 Me­ter ho­hen ro­ten Dü­nen von Sos­sus­v­lei, bei ei­ner Wan­de­rung durch ei­nen Can­yon oder bei Aus­flü­gen mit dem E‑Bike und auf Quads.

Afrika Erlebnisse
Little Ku­lala /​ Na­mi­bia (c) Wil­der­ness Sa­fa­ris /​ Dana Al­len

Be­son­ders sind hier Be­ob­ach­tun­gen der Tiere, die sich so gut an die Wüste an­ge­passt ha­ben. Dazu ge­hö­ren Strauße, Spring­bö­cke, Gems­bö­cke, braune Hyä­nen, Schab­ra­cken­scha­kale und Löf­fel­hunde.

Viel­leicht lässt sich so­gar ein Erd­wolf oder die en­de­mi­sche Dü­nen­ler­che bli­cken. Zur Abend­däm­me­rung bel­len Ge­ckos und nachts geht es mit dem Guide auf die Pirsch nach Skor­pio­nen. Little Kuala wurde üb­ri­gens kürz­lich re­no­viert und ist nun kom­plett so­lar­be­trie­ben.

www.wilderness-safaris.com

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