Wilderness Safaris bietet eine ultra-romantische Safari an, die bleibende Erinnerungen schafft. Die Reise durch Botswana und Namibia entführt in die spektakulärsten Camps und bietet grandiose Naturerlebnisse inmitten der schönsten und unberührtesten Wildnisgebiete, die auf dieser Erde zu finden sind.
In Botswana geht es ins legendäre DumaTau Camp, ins Vumbura Plains Camp und ins Mombo Camp. In Namibia steht das Little Kulala Camp auf dem Programm. Ultimativ privat wird es, wenn die Paare mit einem persönlichen Guide die Wunder der Wildnis erleben.
DumaTau: Elefanten hautnah erleben
Tief im privaten Linyanti Wildtierreservat – am nördlichsten Rand von Botswana – liegt DumaTau. Das frisch renovierte Camp bietet einen privaten Zugang zum Linyanti-Fluss und zum Savuti-Kanal und ist in jeder Hinsicht spektakulär – vor allem, weil sich hier durch die unmittelbare Nähe zum weltberühmten Chobe Nationalpark ein schier unendlich scheinender Artenreichtum tummelt.
Zudem ist das Camp von zwei Elefanten-Pfaden eingeschlossen. Daher sind Begegnungen mit den Dickhäutern garantiert. Mit ein wenig Glück können diese sensiblen Giganten dabei aus nur wenigen Metern Entfernung beobachtet werden.
Umgeben von Grasland, Überschwemmungsgebieten, Flusswäldern und unzähligen Wasserkanälen, können viele verschiedene Tiere zu Wasser und zu Land gesichtet werden – Flusspferde, Krokodile, Löwen, Leoparden und sogar die seltenen Afrikanischen Wildhunde.
Die acht eleganten Zeltsuiten mit privaten Pools liegen auf hölzernen Stegen nur wenige Schritte von den Wildtierkorridoren entfernt, sodass die Tiere oft friedlich durch das Camp wandern. Die Inneneinrichtung aus handgefertigten Mosaikfliesen, Akazienholz und lokalen Textilien spiegelt das Herz des Linyanti wider.
Vumbura Plains: Parade der wilden Tiere
Vumbura Plains erstreckt sich im äußersten Norden des Okavango-Deltas in Botswana – dem größten Binnendelta der Erde und UNESCO-Weltnaturerbe. Das bezaubernde Camp wurde auf erhöhten Plattformen inmitten des Graslandes erbaut und kuschelt sich daher idyllisch direkt unter die Baumkronen. So scheint es während der Überschwemmungszeit auf dem Wasser zu schweben.
Das Wasser ist dabei nicht nur strahlend blau und klar, sondern auch trinkbar. Die Tierbeobachtungen von nah und fern sind grandios: Löwen springen auf ihrer Jagd nach Beute über die Kanäle, Elefantenherden grasen friedlich am Horizont und Leoparden, Geparden und afrikanische Windhunde streifen genauso vorbei wie seltene Antilopenarten, Zebras, Giraffen, Nashörner oder Büffel.
Außergewöhnlich ist ein Ausflug mit einem Mokoro – einem traditionellen Einbaum. Behutsam und leise gleiten sie durch die Kanäle. Spektakulär sieht die Szenerie wiederum aus der Luft aus – ob bei einer romantischen Fahrt mit dem Heißluftballon oder bei einem Heli-Rundflug.
In direkter Nähe erstreckt sich eine weite, trockene Ebene, sodass neben wasserbasierten Safari-Aktivitäten auch Pirschfahrten und Buschwanderungen möglich sind. Die 14 Suiten sind eine kunstvolle Komposition aus Holz, Glas und Zeltwänden. Überall spiegeln sich die Farben des Deltas und der Blick weitet sich nach draußen – auf die Natur und die Parade der Tiere.
Mombo Camp: Flaggschiff der Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit trifft im Mombo Camp auf eine der besten Tierbeobachtungen der Welt. Daher wird es von Wilderness Safaris auch „Place of Plenty“ genannt. Der Leuchtturm des Naturschutztourismus versteckt sich in einem Dickicht aus riesigen Bäumen auf Chief’s Island – einem ehemaligen Jagdgebiet eines Stammesführers in Botswana.
Weit öffnet sich der Blick auf die riesigen Überschwemmungsgebiete des berühmten Moremi-Wildreservats. Hier wimmelt es nur so von Wildtieren. Golden schimmern die Ebenen bei der morgendlichen Pirschfahrt, auf der Elefanten- und Büffelherden, Giraffen und Zebras, Rudel von Wildhunden, Flusspferde und eine Vielfalt an Vögeln zu beobachten sind.
Mit etwas Glück ist auch eine der selteneren Tierarten Afrikas dabei – vielleicht ein Pangolin oder ein Honigdachs. Nur neun Suiten stehen im Mombo Camp zur Verfügung. Sie wurde alle weitläufig auf einer erhöhten Plattform gebaut und sind in Erdtönen gehalten.
Auf die Gäste warten ein Wohnzimmer, ein separates Schlafzimmer und ein Badezimmer mit einer Innen- und Außendusche. Im Außenbereich stehen ein Tagesbett, ein bequemes Sofa und ein Tauchbecken bereit. Von der umlaufenden Veranda eröffnet sich ein grandioser 360-Grad-Panoramablick.
Little Kulala: Das Tor zu den Dünen
Namibia ist eine Welt für sich – und das Little Kuala, das im Herzen der Namib-Wüste inmitten des 27.000 Hektar großen Kulala Wilderness Reservats liegt, ebenso. Es ist eine private Oase mit nur elf klimatisierten Suiten – jede mit eigenem Pool und einer Dachterrasse, die an Romantik nicht zu überbieten ist.
Absolutes Highlight ist das Sleep-out-Erlebnis, bei dem die Gäste direkt unter der Milchstraße einschlafen und im Morgengrauen in einer sanft beleuchteten Wüstenlandschaft aufwachen. Die älteste Wüste der Erde kann nach Herzenslust erforscht werden – ob beim Klettern über die 300 Meter hohen roten Dünen von Sossusvlei, bei einer Wanderung durch einen Canyon oder bei Ausflügen mit dem E‑Bike und auf Quads.
Besonders sind hier Beobachtungen der Tiere, die sich so gut an die Wüste angepasst haben. Dazu gehören Strauße, Springböcke, Gemsböcke, braune Hyänen, Schabrackenschakale und Löffelhunde.
Vielleicht lässt sich sogar ein Erdwolf oder die endemische Dünenlerche blicken. Zur Abenddämmerung bellen Geckos und nachts geht es mit dem Guide auf die Pirsch nach Skorpionen. Little Kuala wurde übrigens kürzlich renoviert und ist nun komplett solarbetrieben.