Nach der feierlichen Eröffnung am 11. November um 11.11 Uhr begrüßt das Manna Resort in Südtirol ab sofort seine ersten Übernachtungsgäste. Das neue Refugium in Montan südlich von Bozen hat sich ganz dem körperlichen und geistigen Wohlbefinden verschrieben.
Das ambitionierte Projekt am Fuße des Naturparks Trudner Horn inmitten der Südtiroler Dolomiten entstand unter der Leitung der beiden Masterminds Maria Luisa Manna und Andi Punter gemeinsam mit dem Südtiroler Architekten Klaus Gummerer von Pichler Architects und dem italienischen Interior-Designer Enrico Moretti von Moretti Interiors.
Zusammen mit der Kulinarik von Küchenchefs Manuel Astuto und der Expertise des FX Mayr-Arztes Dr. Anton Obrist wurde ein Ort der Entspannung und der Geselligkeit geschaffen, der sich ganz dem körperlichen und geistigen Wohlbefinden der Gäste widmet.
So bietet das Manna neben einem asiatisch geprägten Spa mit Saunen, einem Dampfbad, einem Whirlpool, einem Schwimmbecken und einem kleinen Naturpool auch ein hochmodernes Fitnesscenter – und als derzeit einziges Resort in Italien zudem die Möglichkeit, sich unter ärztlicher Aufsicht einer FX Mayr-Kur zu unterziehen.
Das Design der 15 Junior Suiten und Suiten nimmt die Gäste mit auf eine Reise, die je nach Wahl nach Japan, Thailand, Arabien, Afrika oder Europa führt – zwischen Luxus und Poesie, Natur und Metropolen. Die Inspiration für diese Länder-Suiten entstammt den zahlreichen Reisen von Maria Luisa Manna. Die Preise beginnen bei 280 Euro pro Person und Nacht inklusive Frühstück.
Die drei Chalets des Manna Resort sind ab 600 Euro pro Person und Nacht buchbar. Zwei sind eingebettet in die Natur und verfügen über einen eigenen Naturpool. Dahinter erheben sich beeindruckende Porphyrfelsen. Das dritte Chalet thront über den Felsen – umgeben von mediterraner und alpiner Flora. Alle drei sind mit einer Privatsauna und einem Holzkaminofen ausgestattet.
Für die kulinarische Seite des Aufenthalts stehen zwei Restaurants bereit: Das „L’Orangerie” serviert mediterrane und italienische Gerichte mit einem asiatischen Twist, während Chefkoch Manuel Astuto im „Luisa Gourmet” mit nur 18 Sitzplätzen unvergessliche Geschmackserlebnisse in fünf‑, sieben- oder neungängigen Menüs vereint.