Sri Lanka: Die beiden Aman-Resorts feiern ihre Wiedereröffnung

Nach ei­ner lan­gen Co­rona-Pause emp­fan­gen die bei­den Aman-Re­sorts Aman­wella und Amangalla auf Sri Lanka seit 15. No­vem­ber 2021 end­lich wie­der Gäste aus al­ler Welt. Mit nur 30 bzw. 31 Zim­mern und Sui­ten sind die bei­den Häu­ser ideal für alle, die sich eine Aus­zeit am pal­men­ge­säum­ten Strand gön­nen möch­ten.

Galle Fort ist ein le­ben­di­ges Mo­nu­ment mit ei­ner flo­rie­ren­den Ge­meinde, das 1988 zum UNESCO-Welt­kul­tur­erbe er­klärt wurde. Heute be­her­bergt es das an­mu­tige Amangalla. Nur eine Au­to­stunde wei­ter öst­lich liegt das Aman­wella – ein mo­der­nes Strand­re­sort an ei­ner ein­sa­men Bucht mit ei­nem ei­ge­nen, pal­men­ge­säum­ten Strand in der Nähe des ma­le­ri­schen Dor­fes Tangalle.

Amangalla

Amangalla /​ Sri Lanka (c) Aman

Ent­lang schma­ler Gas­sen mit al­ten Häu­sern, Kir­chen, Bou­ti­quen und Re­stau­rants un­ter Ter­ra­kotta-Dä­chern führt die von Bäu­men ge­säumte Church Street zum Amangalla. Das Re­sort emp­fängt seine Gäste mit ei­ner his­to­ri­schen Ve­randa und ei­nem präch­ti­gen gro­ßen Saal – dem „Zaal”, wie er zu hol­län­di­schen Zei­ten ge­nannt wurde. Er ge­hörte be­reits 1683 zum da­ma­li­gen New Ori­en­tal Ho­tel.

Die mit ho­hen De­cken und an­ti­ken Mö­beln aus­ge­stat­te­ten Zim­mer er­öff­nen be­ein­dru­ckende Bli­cke auf das Fort und den Ha­fen oder auf die üp­pi­gen Gär­ten und den Swim­ming­pool des Ho­tels. Auf der Ve­randa, un­ter dem Flam­boy­ant-Baum am Pool so­wie in dem mit wei­ßem Lei­nen und Kron­leuch­tern ge­schmück­ten Spei­se­saal wer­den ex­qui­site sri-lan­ki­sche und in­ter­na­tio­nale Ge­richte ser­viert.

Amangalla /​ Sri Lanka (c) Aman

Mit sei­nen ker­zen­be­leuch­te­ten Ni­schen, ho­hen De­cken und dra­ma­ti­schen Tor­bö­gen er­in­nert das Spa „The Baths“ an eine ver­gan­gene Ära. Zwei Hy­dro­the­ra­pie-Sui­ten bie­ten heiße und kalte Tauch­be­cken, Dampf­bä­der und Sau­nen, wäh­rend eine Aus­wahl an Mas­sa­gen, Sal­bun­gen, Re­flex­zo­nen­mas­sa­gen und Pee­lings von ei­nem Ayur­veda-Arzt in­di­vi­du­ell ge­stal­tet wer­den.

Die Gäste des Amangalla ha­ben un­ter an­de­rem die Mög­lich­keit, sich auf eine ge­führte Rad­tour in der Nähe des ru­hi­gen Kog­gala-Sees zu be­ge­ben und an sei­nen Ufern die pri­va­ten Zimt­plan­ta­gen zu ent­de­cken. Die Gäste er­fah­ren, wie die­ses be­son­dere Ge­würz an­ge­baut wird und wel­che ge­sund­heit­li­chen Vor­teile es bie­tet. Zum Ab­schluss wird an ei­nem Pick­nick­platz in­mit­ten ja­de­grü­ner Reis­fel­der ein Nach­mit­tags­tee mit Zimt ge­reicht.

Amanwella

Aman­wella /​ Sri Lanka (c) Aman

Wei­ter ent­lang der Süd­küste von Sri Lan­kas, etwa 75 Ki­lo­me­ter von Galle ent­fernt, führt ein ge­wun­de­ner Weg durch üp­pi­gen Dschun­gel zum Aman­wella und sei­ner un­ver­gleich­li­chen Küs­ten­land­schaft. Die­ser ru­hige Rück­zugs­ort liegt ober­halb ei­nes gol­de­nen Sand­stran­des, der sich über die ge­samte Länge der Bucht er­streckt.

Das von Kerry Hill ent­wor­fene Aman­wella ist die per­fekte länd­li­che Er­gän­zung zum Amangalla und eig­net sich so­wohl für Fa­mi­lien als auch für Paare auf der Su­che nach ro­man­ti­schen Er­leb­nis­sen. Die Sui­ten lie­gen an ei­nem von Ko­kos­pal­men ge­säum­ten Hang und ver­fü­gen je­weils über eine ei­gene Ter­rasse und ei­nen ei­ge­nen Pool.

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Aman­wella /​ Sri Lanka (c) Aman

Das Re­stau­rant mit Blick auf den 47 Me­ter lan­gen Pool des Re­sorts bie­tet ein ein­zig­ar­ti­ges Din­ner-Er­leb­nis. Eine ku­li­na­ri­sche Al­ter­na­tive bie­tet der Beach Club, der nur ei­nen Spa­zier­gang von den Hän­ge­mat­ten im Schat­ten der Ko­kos­nuss­pal­men, dem Open-Air-Yo­ga­deck und der ru­hi­gen Spa-Suite ent­fernt ist.

Im Um­kreis von nur zwei Au­to­stun­den lie­gen ma­le­ri­sche Na­tio­nal­parks, die den afri­ka­ni­schen Wild­re­ser­va­ten in Nichts nach­ste­hen. Wilde Ele­fan­ten strei­fen durch den Uda­walawe Na­tio­nal­park, wäh­rend Bun­dala vor al­lem Zug­vö­gel an­zieht. Yala ist der zweit­größte Na­tio­nal­park des Lan­des und be­her­bergt so­gar Leo­par­den. Lu­xu­riös aus­ge­stat­tete Fahr­zeuge und fach­kun­dige Füh­rer sor­gen für ein Sa­fa­ri­er­leb­nis der Spit­zen­klasse.

Aman­wella /​ Sri Lanka (c) Aman

Die ru­hi­gen Ge­wäs­ser der Ma­wella-La­gune – nur eine zehn­mi­nü­tige Au­to­fahrt vom Aman­wella ent­fernt – bie­ten eine ideale Ku­lisse für Ka­na­pees zum Son­nen­auf­gang oder Son­nen­un­ter­gang an Bord der schwim­men­den Lounge von Aman­wella. Die Gäste kön­nen sich hier ent­lang der grü­nen Ufer­li­nie trei­ben las­sen und Pe­li­kane, Eis­vö­gel und an­dere Was­ser­vö­gel be­ob­ach­ten.

Ein ro­man­ti­sches Din­ner mit maß­ge­schnei­der­tem Menü er­war­tet die Gäste auf Wunsch an ma­le­ri­schen Or­ten in­ner­halb und au­ßer­halb des Re­sorts. Gro­ßer Be­liebt­heit er­freut sich das pri­vate Strand-BBQ vor dem Beach Club oder im Co­co­nut Grove, wo man um­ge­ben von Ker­zen und Öl­fa­ckeln aus ge­grill­tem Fleisch und Mee­res­früch­ten wäh­len kann.

www.aman.com/resorts/amangalla /​ www.aman.com/resorts/amanwella

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