Nach der Eröffnung des ersten MGallery Hotels in Split kommt die internationale Hotelgruppe Accor nun auch mit der Marke „Mövenpick” erstmals in die kroatische Hafenstadt. Das Mövenpick Split wird im Frühjahr 2023 die ersten Gäste am berühmten Strand von Znjan empfangen.
Neben 156 Zimmern und Suiten mit Meerblick wird das neue Mövenpick unter anderem über zwei Restaurants, ein Spa-Center sowie topmoderne Konferenzeinrichtungen verfügen. Außerdem erhält das Hotel 110 unter- und oberirdische Parkplätze mit zahlreichen Ladestationen für Elektroautos.
Das Herzstück des Mövenpick Split befindet sich auf dem Dach, denn hier warten ein Rooftop-Restaurant, eine Lounge und ein Infinity-Pooldeck. Mit dieser Dalmatien-Premiere soll das Hotel zu einem Hotspot für Gäste werden, die eine erstklassige mediterrane Küche in einer entspannten Atmosphäre genießen möchten.
Für die Gestaltung des Mövenpick Split zeichnet der preisgekrönte kroatische Architekt Alan Plestina vom Architekturbüro Pulsar Arhitektura verantwortlich, der das moderne Design in enger Zusammenarbeit mit dem Design & Technical Services Team von Accor entwickelt hat.
Plestina betreute bereits zahlreiche Projekte in Kroatien – darunter den Arena Centar Shopping Komplex und die Arena Centar Sports Halle in Zagreb, die beide mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet wurden.
Die Dachterrasse entwarf das Team von Kristina Zanic Designs aus Dubai, das sich bei den kräftigen Farben von den Sonnenuntergängen in Dalmatien inspirieren ließ und so den neuen „place to be“ für die kommenden Jahre in Split geschaffen hat.
Mövenpick Hotels & Resorts wurde 1973 in der Schweiz gegründet und verfügt über ein wachsendes Angebot an mehr als 90 Hotels in 25 Ländern. Sie sind dafür bekannt, ein gehobenes, entspanntes und ungezwungenes Gästeerlebnis zu bieten.
Mövenpick hat dabei erkannt, dass es die kleinen Dinge sind, die einen großen Unterschied machen – ob es die Schokoladenstunde am Nachmittag ist, die individualisierte Schlaftechnologie oder die gesunden Kindermenüs mit Spaßfaktor.