Das Resort wird sich auf zwei Bereiche verteilen: Ein Strandabschnitt auf Ambergris Caye – dem begehrtesten Reiseziel in Belize – bietet eine Fülle an Wassersportmöglichkeiten und unterhaltsame Nächten in gleichem Maße. Eine fünfminütige Bootsfahrt entfernt, liegen die abgeschiedenen Wasservillen des Six Senses Belize, die ein ganz privates Inselglück versprechen.
Wenn die Gäste in ihre einsame Inselunterkunft einchecken, können sie eine Runde schwimmen gehen, sich eine Massage im Paradies gönnen oder einen Sundowner auf der eigenen Terrasse einnehmen, bevor sie sich fertig für den Abend machen, um dann auf die andere Seite zu fahren und mit Familie und Freunden einen vergnüglichen Abend zu verbringen.
„Dieses Projekt ist mit nichts zu vergleichen, was Sie je erlebt haben. Überall im Resort haben wir den Fokus auf die sensible Integration der Landschaftsgestaltung gelegt, um die Gäste mit der Natur zu verbinden, viel Privatsphäre zu ermöglichen und den begehrten Reiz einer einsamen Insel zu kreieren”, erklärt Neil Jacobs, CEO von Six Senses.
Gleichzeitig habe man sich von der lokalen Handwerkskunst und dem Leben in Belize inspirieren lassen, den Geist und die Geschichte der Maya-Architektur und des lokalen Erbes eingefangen, so Jacobs: „Wir haben alles getan, um die Insel für zukünftige Generationen zu bewahren und eine neue Generation von Reisenden anzusprechen, die auf der Suche nach besonderen Erlebnissen ist.“
Die Aktivitäten Six Senses Belize werden sich auf den Strandabschnitt konzentrieren, den Six Senses schlicht „Secret Beach” nennt – am Tag ebenso wie am Abend und in der Nacht. Dieser sieben Hektar große Teil des Resorts verfügt über einen unberührten Privatstrand und liegt nur wenige Kilometer vom lebhaften San Pedro auf Ambergris Caye entfernt. Hier sollen Nachtleben, Geselligkeit und belizianische Kultur im Überfluss geboten werden.
Den Mittelpunkt bildet dabei das „Experience Center”. Geplant sind ein Outdoor-Pool, ein Überwasser-Restaurant, ein „Cinema Paradiso”, eine Tauchbasis, verschiedene Wassersport-Aktivitäten, Biogärten, eine Kochschule, ein Lebensmittelmarkt und ein Teenager Club. Dazu kommen 24 Residenzen, die sich entlang des „Secret Beach” verteilen und zum Verkauf stehen.
Auf einer vier Hektar großen Privatinsel, die knapp drei Kilometer vom „Secret Beach” entfernt ist, befinden sich die 45 Villen des Resorts sowie neun weitere Residenzen. Während der kurzen Bootsfahrt kommen die Gäste an einer großen Sandbank mit unvorstellbar türkisfarbenem Wasser vorbei. Diese gehört ebenfalls zum Anwesen und wird Schauplatz für private Picknicks und „Ja, ich will-Momente” sein.
Der Süden der Insel bietet Platz für eine Sunset-Bar auf dem Wasser, ein All-Day-Dining-Village, eine Grillhütte, in der fangfrischer Fisch der Saison serviert wird, einen Outdoor-Pool und einen Kids Club. Die meisten der 45 Villen sind Wasser-Bungalows, die über Stege zu erreichen sind.
Das Six Senses Spa und das Wellness Village liegen im Norden der Insel und bilden das Herzstück des Resorts. Eine Alchemy Bar, ein Anti-Aging-Zentrum, ein Fitnesscenter, Behandlungsräume innen und außen, eine Temazcal-Lodge für Dampf-Zeremonien und ein Yoga-Pavillon sind Teil des umfangreichen Angebots.
Die Spa-Behandlungen und Wellness-Programme werden sich auf Naturheilkunde, Energiemedizin und traditionelle Maya-Praktiken konzentrieren. Eingebettet in die biologischen Gärten im Norden befinden sich das pflanzlich orientierte Restaurant „Leaf” sowie eine Aussichtslounge in den Baumkronen, die perfekt den Sternehimmel einrahmt – ein völlig neues, spektakuläres Erlebnis.
In Hinblick auf Langlebigkeit und geringe Umweltbelastung wird für die Fassaden hauptsächlich erneuerbares Holz verwendet. Die Gebäude sind so ausgerichtet, dass sie die passive Sonneneinstrahlung optimal nutzen und gleichzeitig die kühlende Brise einfangen. Begrünte Dachflächen sorgen für eine zusätzliche Isolierung und thermische Masse, während andere Bereiche mit unauffälligen Solarpanelen versehen werden.
Die natürliche Vegetation entlang des Strandes wird intakt bleiben, um dessen natürliche Barriere zu erhalten. Es ist geplant, rote Mangroven und andere Pflanzenarten wieder anzupflanzen, um den Strand weiter zu schützen und einen Schlaf- und Nahrungsraum für Vögel zu schaffen.