Hôtel Metropole Monte-Carlo: Neuer Glanz für ein legendäres Grand Hotel

Das Hô­tel Me­tro­pole Monte-Carlo gilt als ei­nes der letz­ten wah­ren Grand Ho­tels Eu­ro­pas. Nach ei­ner ers­ten Re­no­vie­rungs­phase hat es pünkt­lich zum Start der Som­mer­sai­son mit ei­nem fri­schen De­sign wie­der seine Tü­ren im Her­zen von Mo­naco ge­öff­net.

Ver­ant­wort­lich für den neuen Glanz ist der fran­zö­si­sche Star­ar­chi­tekt Jac­ques Gar­cia, der dem Ho­tel be­reits 2004 zu ei­ner neuen Iden­ti­tät ver­hol­fen hat. Da­mals kre­ierte der De­sign-Guru ei­nen me­di­ter­ra­nen Pa­last, der die opu­lente Belle-Épo­que-Ar­chi­tek­tur ge­konnt mit mo­der­nen Ele­men­ten ver­einte und das klas­si­sche In­te­ri­eur mit Gla­mour und Raf­fi­nesse ins 21. Jahr­hun­dert holte.

Nun un­ter­zog er Ses­sel, Vor­hänge und Tep­pi­che er­neut ei­nem kom­plet­ten Make­over. Er­gänzt wurde das De­kor durch aus­ge­wählte An­ti­qui­tä­ten und Kunst­werke – wie etwa die ägyp­ti­schen Säu­len im Ein­gangs­be­reich, die aus der Pri­vat­samm­lung von Gar­cia stam­men.

Ne­ben Jac­ques Gar­cia präg­ten auch wei­tere be­kannte Na­men den Cha­rak­ter des Hô­tel Me­tro­pole Monte-Carlo. So ge­stal­tete Karl La­ger­feld im Jahr 2013 die Au­ßen­an­la­gen des Ho­tels mit Pool, Ter­ras­sen und Gär­ten. An­ge­lehnt an Ulys­ses‘ Odys­see, schmü­cken seit­her Fres­ken auf ei­ner 20 Me­ter lan­gen Glas­bild­wand den Pool­be­reich und das Out­door-Re­stau­rant. Vor al­lem am Abend ein ab­so­lut sen­sa­tio­nel­ler An­blick!

(c) Hô­tel Me­tro­pole Monte-Carlo

Auch im Spa-Be­reich ist Name-Drop­ping aus­drück­lich er­wünscht: Das „Spa Me­tro­pole by Gi­ven­chy” ist ei­nes von nur drei Gi­ven­chy-Spas welt­weit. Mit kla­ren Li­nien und ed­len Ma­te­ria­lien spie­gelt der Well­ness­tem­pel die Raf­fi­nesse und Mo­der­ni­tät des Hau­ses bis ins kleinste De­tail wi­der.

Nicht um­sonst gilt das Spa als eine der ex­klu­sivs­ten Adres­sen für Well­ness und Schön­heit im Fürs­ten­tum. Das Schlüs­sel­wort lau­tet da­bei „Per­so­na­li­sie­rung”: Je­der Kunde wählt seine maß­ge­schnei­der­ten Be­hand­lun­gen so­wie ei­nen Duft sei­ner Wahl, der ihn wäh­rend sei­nes ge­sam­ten Er­leb­nis­ses be­glei­tet.

Hô­tel Me­tro­pole Monte-Carlo (c) Stu­dio Phe­nix

Eben­falls be­mer­kens­wert: Das „Yo­shi“ von Chef­koch Takéo Yama­zaki ist der­zeit das ein­zige ja­pa­ni­sche Re­stau­rant an der Côte d’Azur, das mit ei­nem Mi­che­lin-Stern aus­ge­zeich­net wurde. Die Gäste ge­nie­ßen hier Ni­gi­ris, Ma­kis, Shash­i­mis und mehr auf per­fek­tem Sterne-Ni­veau.

Die ak­tu­elle Um­ge­stal­tung des Hô­tel Me­tro­pole wird im Win­ter mit den 125 Zim­mern und Sui­ten fort­ge­setzt. An­fang 2022 wird sich das Haus dann mit ei­nem kom­plet­tem Re-Vamp prä­sen­tie­ren. Die fle­xi­blen Ra­ten be­gin­nen der­zeit je nach Sai­son bei 440 bis 790 Euro pro Zim­mer und Nacht.

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www.metropole.com

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.