ME Dubai

ME Dubai: Das fantastische Meisterwerk der legendären Zaha Hadid

Das ME Du­bai ist das ein­zige Ho­tel welt­weit, bei dem es sich die 2016 ver­stor­bene Star-Ar­chi­tek­tin Zaha Ha­did nicht neh­men ließ, so­wohl das In­nen- als auch das Au­ßen­de­sign per­sön­lich zu ent­wer­fen. Das im März 2020 er­öff­nete Lu­xus­ho­tel re­si­diert im 95 Me­ter ho­hen Opus by Om­niat-Ge­bäude in Down­town Du­bai – zwei se­pa­ra­ten Tür­men, die sich zur Form ei­nes Wür­fels ver­bin­den.

Teile des Ge­bäu­des schei­nen da­bei durch eine zen­trale Aus­spa­rung zu schwe­ben. Spek­ta­ku­lär ist aber nicht nur die Au­ßen­an­sicht – auch in­nen bie­tet sich den Gäs­ten ein fas­zi­nie­ren­der An­blick: Die fu­tu­ris­ti­sche Ar­chi­tek­tur mit ih­ren ge­schwun­ge­nen Räu­men, schar­fen Win­keln und aus­drucks­star­ken Far­ben ver­kör­pert den ein­zig­ar­ti­gen De­sign­stil von Zaha Ha­did.

Ikonische Möbel von der Star-Architektin

Tags­über zeigt das Opus da­bei eine glän­zende Ober­flä­che, in der sich die Sonne spie­gelt, wäh­rend abends ein aus­ge­klü­gel­tes LED-Licht­kon­zept den Cha­rak­ter des Ge­bäu­des un­ter­streicht. Die ge­samte Lobby, die Loun­ges und der Emp­fangs­be­reich sind zu­dem mit iko­ni­schen Mö­beln aus­ge­stat­tet, die von der Star-Ar­chi­tek­tin selbst ent­wor­fen oder per­sön­lich aus­ge­wählt wur­den.

Die Ge­stal­tung der 74 Zim­mer und 19 Sui­ten folgt zwei De­sign-The­men: Wäh­rend die „Midnight“-Zimmer den dy­na­mi­schen Nacht­him­mel über der Sky­line von Du­bai wi­der­spie­geln, sind die „Desert“-Räume eine Hom­mage an die sanf­ten Far­ben und die Ruhe der Wüs­ten­land­schaft in den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten. Ge­krönt wird das al­les von der ul­tra-lu­xu­riö­sen „ME Suite“, die in je­der Hin­sicht neue Maß­stäbe setzt.

Küche aus Südamerika, Spanien und Japan

ME Du­bai (c) Me­liá Ho­tels In­ter­na­tio­nal

Mit dem An­spruch, im­mer ei­nen Schritt vor­aus zu sein, setzt das ME Du­bai aber auch ku­li­na­ri­sche Maß­stäbe. So bie­tet die Out­doot-Lounge „De­seo” süd­ame­ri­ka­nisch in­spi­rierte Ge­richte, Cock­tails und Shishas. Me­di­ter­ran wird es im „Cen­tral Cosmo Ta­pas & Bar”, das sich durch tra­di­tio­nelle spa­ni­sche Spei­sen aus­zeich­net. Im „Bo­ta­nica”, das wie ein ge­hei­mer Gar­ten ge­stal­tet ist, lässt es sich bei er­fri­schen­den Drinks und raf­fi­nier­ten Cock­tails ent­span­nen, die mit hand­ver­le­se­nen Kräu­tern di­rekt aus dem Ver­ti­cal Gar­den an der Wand ver­edelt wer­den.

Wei­tere gas­tro­no­mi­sche High­lights im Opus-Ge­bäude sind die „Maine Land Bras­se­rie” der in Du­bai be­reits eta­blier­ten New Eng­land Bras­se­rie Com­pany, die fei­nen Scho­ko­la­den­krea­tio­nen von Pierre Mar­co­lini (Kon­di­tor-Welt­meis­ter 2020) und das vom deut­schen Gas­tro­no­men Rai­ner Be­cker kon­zi­pierte Ro­ba­tay­aki-Re­stau­rant „Roka” mit ja­pa­ni­scher High-End-Cui­sine rund um den Ro­bata-Grill. Er­gänzt wird die Top-Gas­tro­no­mie durch ein wech­seln­des Pro­gramm mit DJ Ses­si­ons, Live-Mu­sik und kul­tu­rel­len Events.

Spa und Fitness auf 7.000 Quadratmetern

ME Du­bai (c) Me­liá Ho­tels In­ter­na­tio­nal

Ei­nen idea­len Ort zur Re­ge­ne­rie­rung und Ent­span­nung bie­tet der Spa- und Fit­ness­be­reich auf mehr als 7.000 Qua­drat­me­tern. Hier ste­hen hoch­mo­derne Fit­ness­ge­räte, ein Out­door-Pool, ein um­fang­rei­ches An­ge­bot an Tre­at­ments und pri­vate An­wen­dungs­räume für Paare be­reit. Zum Ser­vice der Marke „ME by Me­liá” ge­hört nicht zu­letzt ein „Aura Ma­na­ger”, der den Gäs­ten mit ex­klu­si­ven In­for­ma­tio­nen über die Stadt und In­si­der­tipps ei­nen per­fekt auf ihre Wün­sche ab­ge­stimm­ten Auf­ent­halt er­mög­licht.

www.melia.com

Holen Sie sich unseren Newsletter!

News und Tipps – bis zu zwei­mal pro Wo­che kos­ten­los in Ih­rem Post­fach

Fol­gen Sie uns auf So­cial Me­dia:

Facebook Instagram Threads

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.