Emirates und die südafrikanische Fluggesellschaft Airlink haben ein Interline-Abkommen für das südliche Afrika angekündigt: Den Emirates-Kunden stehen damit via Johannesburg und Kapstadt bessere Verbindungen zu 25 Zielen in Südafrika und 20 Zielen im südlichen Afrika zur Verfügung.
Durch die neuen Umstiegsmöglichkeiten in Johannesburg und Kapstadt können die Kunden von Emirates und Airlink mit einem einzigen Ticket und einer einzigen Gepäckaufgabe reisen – beispielsweise nach Bloemfontein, George, Upington, Nelspruit, Hoedspruit und Port Elizabeth in Südafrika sowie nach Gaborone, Kasane, Vilanculos, Maun, Victoria Falls, Maputo, Windhoek, Harare, Lusaka, Ndola, Bulawayo und Livingstone.
Emirates hat die Verbindungen nach Johannesburg und Kapstadt am 1. Oktober 2020 und nach Durban am 8. Oktober 2020 wieder aufgenommen. Gleichzeitig wurden an Bord und am Boden verstärkte Covid-19-Sicherheitsmaßnahmen eingeführt.
Airlink ist eine regionale Fluggesellschaft in Privatbesitz, die ein umfassendes Netz kleinerer Destinationen im südlichen Afrika bedient und unter dem Flugcode 4Z operiert. Mit mehr als 50 Flugzeugen wurden im Jahr 2019 rund zwei Millionen Kunden auf 55 Strecken zu 39 Zielen in neun afrikanische Länder sowie auf die Atlantikinsel St. Helena befördert. Dabei führte Airlink insgesamt mehr als 63.000 Flüge durch.