Wilderness Safaris bereitet sich auf die Rückkehr der Gäste nach Botswana vor und investiert in ein exklusives Premier Camp, das noch in diesem Jahr wieder eröffnen wird: Das beliebte DumaTau mit seinen acht Zeltsuiten erhält nicht nur ein umfassendes Upgrade, sondern mit dem neuen Little DumaTau auch gleich ein Schwestercamp mit vier Zelten.
Die Lage beider Camps im 125.000 Hektar großen Linyanti Wildlife Reservat im Norden Botswanas ermöglicht eine unvergleichliche Erfahrung: Mit privatem Zugang zur Zibadianja Lagune und einem mehr als 22 Kilometer langen, exklusiven Abschnitt entlang des Savute-Kanals erleben die Gäste hier viel Raum, Privatsphäre, Abgeschiedenheit und außergewöhnliche Tierbegegnungen.
Zwischen den Camps wurden ein neues Wellnesscenter und ein Spa mit Blick auf die Osprey Lagune errichtet. Hier können die Gäste entspannen – am Pool auf dem schattigen Deck, bei einem Snack aus dem Feinkostladen oder beim Stöbern in der Safari-Boutique. Das Feuerdeck, das über einen Steg weit in den Fluss hineinragt, wird weiterhin ein Highlight sein. Ein „Star Bed“ im Freien bietet zudem die Möglichkeit, mit Stil und Komfort direkt unter dem afrikanischen Himmel zu schlafen.
In jeder der Zeltsuiten und in den öffentlichen Bereichen finden sich einzigartige Kunstwerke in Form von Drahtskulpturen, die Wildhunde und Elefanten darstellen. Beide sind Kultarten der Linyanti. Dabei wurde Draht verwendet, der ursprünglich von Wilderern genutzt wurde. So will Wilderness Safaris das Bewusstsein für den Naturschutz in der Region weiter schärfen.
Die Suiten sind zudem mit einer „Curiosity Box“ dekoriert. Sie enthält interessante Fakten und Skizzen zu den beiden Tierarten, auf die sich das DumaTau konzentriert. In den Elefantenboxen verbirgt sich zum Beispiel eine Stoffkarte von Botswana, auf der die Migrationsrouten der Elefanten durch Pins gekennzeichnet sind. Zu den weiteren kleinen Gegenständen gehört auch eine faszinierende Seerose aus Draht – inspiriert von den Seerosen, die in den Kanälen wachsen.
Die Gegenstände der Wildhundebox wurden auf eine Papierkarte von Botswana gelegt und beinhalten unter anderem lokal gewebte Korbfragmente, alte Briefe und eine Lupe. Nicht zuletzt ist das DumaTau natürlich auch ein idealer Ort, um im Freien zu speisen – ob es nun eine kulturell inspirierte Mahlzeit bei den Themenabenden ist, ein Dinner auf einem Boot am Linyanti-Fluss oder ein romantisches Abendessen bei Kerzenschein unter dem afrikanischen Sternenhimmel.
Obwohl sich derzeit keine Gäste in der Gegend aufhalten, ist Wilderness Safaris in Botswana auch weiterhin vor Ort, um den Status Quo so gut wie möglich aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund blieb während der Sperre in jedem Camp eine kleine Anzahl von Mitarbeitern, die mit der notwendigen Instandhaltung beauftragt wurden – einschließlich der Reinigung des Camps.
Einer der wichtigsten Gründe für die Anwesenheit des Unternehmens ist aber die Abschreckung von Wilderern. Die Mitarbeiter von Wilderness Safaris unternehmen daher täglich morgens und abends Fahrten entlang des Flusses und in der Nähe des Camps, um sicher zu stellen, dass ihre Anwesenheit bekannt und sichtbar ist. Eine sehr interessante Entwicklung ist außerdem die Bewegung der Tiere und wie viel näher sie dem Camp kommen, wenn keine Gäste da sind. Besonders Paviane und andere Affen halten derzeit alle Mitarbeiter auf Trab.