Südtirol in Style: Besondere Design-Unterkünfte in Schenna

Bei Ar­chi­tek­tur und De­sign tut sich im Süd­ti­ro­ler Ur­laubs­ort Schenna jede Menge. Dank auf­wän­di­ger Re­no­vie­run­gen, Re­stau­rie­run­gen und Neu­bau­ten war­ten et­li­che Un­ter­künfte mit ei­nem ebenso groß­zü­gi­gen wie auf­re­gen­den In­te­ri­eur auf. Zeit­ge­nös­si­sche Fi­nesse mit Süd­ti­ro­ler Charme.

Winzerhöhe: Licht, Stein und Holz

Win­zer­höhe /​ Schenna (c) Ben­ja­min Pfit­scher

Span­nend wirkt das neue Ge­bäude der Vier-Sterne-Re­si­denz Win­zer­höhe mit sei­nen Glas- und Holz­ele­men­ten schon von au­ßen – und der Ein­druck setzt sich im In­ne­ren fort. Da­bei muss es nicht mal eine der be­gehr­ten „Sky Sui­ten” sein, um den Pan­ora­ma­blick über das Me­ra­ner Land von den Ter­ras­sen in vol­len Zü­gen ge­nie­ßen zu kön­nen.

Mo­derne Li­nien brin­gen De­sign-Fans in al­len Woh­nun­gen zum Schwär­men und cha­rak­te­ri­sie­ren auch die Wald­sauna zwi­schen den Baum­wip­feln. Das re­gio­nale Früh­stück nimmt man auf der Son­nen­ter­rasse oder im Apart­ment zu sich, tags­über am Pool wer­den kleine Ge­richte und Ku­chen ser­viert. Ro­man­ti­ker be­stel­len sich für den Abend das Grill­pa­ket mit hei­mi­schen Fleisch­spe­zia­li­tä­ten am La­ger­feuer.

Hosler: Garni – voll abgedreht

Garni Hos­ler /​ Schenna (c) On­drej Pil­grim Já­no­ska

Es gibt den „Meet und Griassdi“-Raum, eine Hof-Sauna und das Früh­stück mit bäu­er­li­chen Ei­gen­pro­duk­ten vom be­nach­bar­ten Ober­has­ler­hof di­rekt ans Bett. Zu­min­dest bei­nahe: Es wird auf je­den Fall di­rekt in die Fe­ri­en­woh­nung ge­lie­fert. Der brand­neue Hos­ler will näm­lich al­les sein – nur ganz si­cher nicht kon­ven­tio­nell.

Auf dem Grund­stück des el­ter­li­chen Ober­has­ler­hofs hat sich Mar­tin We­ger sei­nen Traum vom et­was an­de­ren Garni-Be­trieb er­füllt und kann nun mit 16 zu­sätz­li­chen Fe­ri­en­woh­nun­gen im Neu­bau auf­war­ten. Als Re­mi­nis­zenz an seine Mut­ter Priska – eine der be­kann­tes­ten Kräu­ter­ko­ry­phäen Süd­ti­rols – wurde je­weils ein ei­ge­nes Beet mit Heil­pflan­zen ne­ben der Apart­ment-Ter­rasse an­ge­legt. Dazu kom­men der Hof­la­den, Self-Ser­vice am Pool und rich­tig coole Gast­ge­ber.

Mountain Village Hasenegg: Berghütten deluxe

Moun­tain Vil­lage Ha­se­n­egg /​ Schenna (c) mo­ving pic­tures

Rus­ti­kal, aber ge­rad­li­nig mu­tet das Moun­tain Vil­lage Ha­se­n­egg hoch über Schenna an. Ur­sprüng­lich ein ge­müt­li­cher Berg­gast­hof, war­ten hier seit 2019 acht De­luxe-Cha­lets, in de­nen Paare ro­man­ti­sche Tage mit Blick auf den Me­ra­ner Tal­kes­sel ver­brin­gen kön­nen. Er­rich­tet in of­fe­ner Bau­weise auf Stel­zen, sind die Holz­häu­ser ober­halb des Re­stau­rants an­ge­ord­net, in dem die Ur­lau­ber früh­stü­cken, lun­chen oder di­nie­ren.

Pan­ora­ma­sauna, Er­leb­nis­du­sche und In­fra­rot­ka­bine sind ebenso Be­stand­teil des pri­va­ten Well­ness­be­reichs wie ein Whirl­pool auf der Ter­rasse der Cha­lets. Im Moun­tain Shop fin­den die Gäste al­les Not­wen­dige – von Süd­ti­ro­ler Spe­zia­li­tä­ten über Kos­me­tik bis zur pas­sen­den Aus­rüs­tung für die Wan­der­tou­ren. Diese star­ten di­rekt am Moun­tain Vil­lage Ha­se­n­egg – wie etwa der leicht be­geh­bare Schen­ner Waal­weg.

Villa Alvarium: Architect’s Delight

Villa Al­va­rium /​ Schenna (c) Da­vide Per­bel­lini

Bei der Villa Al­va­rium schla­gen die Her­zen der De­sign-Fans ebenso hoch wie das Herz des Ar­chi­tek­ten selbst, der auch als Gast­ge­ber des Apart­ment­hau­ses nahe des Dorf­zen­trums fun­giert. Stolz ragt der Glas­ku­bus zwi­schen den Ap­fel­gär­ten und Wein­ber­gen her­vor und ge­währt dank bo­den­tie­fer Fens­ter­fron­ten weite Bli­cke bis ins Tal. Rie­sige Log­gien bie­ten Frei­raum zum Gril­len, Es­sen, Son­nen oder Re­la­xen im Whirl­pool.

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Die bei­den Fe­ri­en­woh­nun­gen zeu­gen auch im In­ne­ren von der ge­rad­li­ni­gen Hand­schrift des krea­ti­ven Bau­haus-Fans: Un­ver­putz­ter Be­ton wurde in sei­ner Schlicht­heit be­las­sen, aber ge­konnt gar­niert mit Mö­bel­klas­si­kern von Pan­ton bis Bar­ce­lona Chair, Ei­leen Gray‘s Cof­fee­ta­ble und ei­ner of­fe­nen Kü­che, von der nicht nur Hob­by­kö­che schon im­mer ge­träumt ha­ben. Ein 85 bzw. 135 Qua­drat­me­ter gro­ßer, äs­the­ti­scher Rück­zugs­ort für Gäste, wel­che die Son­nen­ter­rasse ober­halb von Me­ran von ih­rem pri­va­ten Hidea­way ge­nie­ßen wol­len.

Moar am Ort: Funky Farm

Moar am Ort /​ Schenna (c) Foto Sta­s­chitz

Un­ter ei­nem Ur­laubs­bau­ern­hof stel­len sich Fe­ri­en­gäste ge­mein­hin et­was an­de­res vor als das pu­ris­ti­sche Holz­haus der jun­gen Fa­mi­lie We­ger im Her­zen von Schenna. Doch der er­folg­rei­che Obst- und Wein­bau von Land­wirt Phil­ipp ma­chen es mög­lich: Die vier Fe­ri­en­woh­nun­gen des Moar am Ort sind mit er­le­se­nen Na­tur­ma­te­ria­lien wie Ei­chen­holz, Stein und Filz de­ko­riert und von den Ter­ras­sen hat man di­rek­ten Zu­gang zum Schwimm­bad. Dank der Mit­glied­schaft bei der Süd­ti­ro­ler Qua­li­täts­marke „Ro­ter Hahn“ dür­fen sich die Gäste zu­dem täg­lich über ein Früh­stück mit zahl­rei­chen hof­ei­ge­nen Pro­duk­ten freuen.

Schenna liegt auf der son­ni­gen Süd­seite ober­halb der Kur­stadt Me­ran und zählt zu Süd­ti­rols aus­sichts­reichs­ten Büh­nen mit Pan­ora­ma­bli­cken über das ge­samte Mitt­lere Etsch­tal. Die Ge­meinde mit ih­ren sechs Orts­tei­len er­streckt sich von 400 bis 2.781 Me­ter See­höhe und er­laubt da­mit Wan­der­tou­ren von me­di­ter­ra­nen Tief­la­gen bis in al­pine Hö­hen auf mehr als 200 Ki­lo­me­tern mar­kier­ten We­gen. Schenna steht da­bei für Na­tur­ge­nuss, Ak­tiv­sein und echte Süd­ti­ro­ler Gast­freund­schaft.

www.schenna.com

(c) Tou­ris­mus­ver­ein Schenna /​ Klaus Pe­ter­lin
(c) Tou­ris­mus­ver­ein Schenna /​ Klaus Pe­ter­lin
(c) Tou­ris­mus­ver­ein Schenna /​ Klaus Pe­ter­lin
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