Renaissance Hotel New York

New York: Neues Renaissance Hotel mit Blick über Manhattan

In ei­nem der höchs­ten Ho­tel­bau­ten im Stadt­teil Chel­sea emp­fängt das neue Re­nais­sance New York Chel­sea Ho­tel seit we­ni­gen Ta­gen seine ers­ten Gäste. Das mehr als 130 Me­ter hohe Ge­bäude ver­fügt über 39 Eta­gen und wird von ei­nem der höchs­ten Ro­of­top-Pools in ganz New York mit herr­li­chem Rund­um­blick auf die Stadt ge­krönt.

Das erste Haus der Mar­riott-Marke in Chel­sea be­fin­det sich auf dem Ge­lände des eins­ti­gen Trö­del­markts „An­ti­ques Ga­rage“. In An­leh­nung an die His­to­rie des Stand­orts und die char­man­ten An­tik­lä­den in der Um­ge­bung ha­ben sich die In­nen­ar­chi­tek­ten von Stoneh­ill Tay­lor ein thea­tra­li­sches De­sign­kon­zept über­legt, das den Gast in ver­schie­de­nen Be­rei­chen über­ra­schen will.

(c) Mar­riott In­ter­na­tio­nal

„Je­des De­tail in die­sem Ho­tel ver­fügt über ei­nen Be­zug zum künst­le­ri­schen Cha­rak­ter von Chel­sea“, er­klärt der Ge­ne­ral Ma­na­ger des Re­nais­sance New York Chel­sea Ho­tel, Chris Ryn­kar. „Die­ses Haus ist wirk­lich ein­zig­ar­tig. Un­sere Gäste dür­fen sich auf neue, ver­blüf­fende Fea­tures und Zim­mer ebenso freuen wie auf ein Ge­fühl der Ver­bun­den­heit mit dem Vier­tel – ein zen­tra­les Ele­ment je­des Auf­ent­halts bei Re­nais­sance.“

Ganz im Sinne der über­ra­schen­den De­sign-Äs­the­tik der Re­nais­sance Ho­tels ist ein Re­fu­gium ent­stan­den, das mit dem Wi­der­spruch zwi­schen den in­dus­tri­el­len Ele­men­ten und den An­tik- und Blu­men­märk­ten in der Um­ge­bung spielt, um so die Il­lu­sion ei­nes ver­bor­ge­nen Gar­tens zu schaf­fen.

Renaissance Hotel New York
(c) Mar­riott In­ter­na­tio­nal

Die oberste Etage ziert bei­spiels­weise eine glatte, mo­derne Glas­fas­sade, wäh­rend der Ein­gangs­be­reich an ein eng­li­sches Her­ren­haus er­in­nert. Durch ei­nen ge­mau­er­ten Bo­gen­gang ge­lan­gen die Gäste in ei­nen pri­va­ten, nicht über­dach­ten In­nen­hof mit üp­pi­gem Grün und Sitz­ge­le­gen­hei­ten.

Für die Aus­wahl der Kunst­werke zeich­net In­die­walls ver­ant­wort­lich. So zeigt sich im Ho­tel eine mas­sive, über zwei Eta­gen rei­chende In­stal­la­tion aus al­ten Dreh­knöp­fen, Schlös­sern und Schlüs­seln von der lo­ka­len Künst­le­rin Laura Mor­ri­son. Das Werk bil­det den zen­tra­len Blick­fang vor dem Auf­gang zur Lobby – Be­rüh­ren aus­drück­lich er­laubt!

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Auch der Mi­xed-Me­dia-Künst­ler Liam Alex­an­der durfte sich in ver­schie­de­nen Be­rei­chen des Ho­tels mit künst­le­ri­schen Vi­deos ver­ewi­gen, die wie ein „le­ben­di­ges Ge­mälde“ wir­ken. Trel­lage-Fer­rill Stu­dio fer­tigte meh­rere in­di­vi­du­elle Ar­te­fakte an – bei­spiel­weise eine Samm­lung um­ge­stülp­ter Vo­gel­kä­fige oder ei­nen gro­ßer An­hän­ger vor den Auf­zü­gen in der Lobby. Au­ßer­dem wur­den die Wände der Auf­zugs­ka­bi­nen mit aus al­ten Gür­teln ge­fer­tig­ten Le­der­flie­sen ver­klei­det.

In den 341 Zim­mern und Sui­ten do­mi­nie­ren Erd­töne. Zu den Fea­tures zäh­len Ta­pe­ten mit Holz­pa­neel-Auf­druck und ver­spielte Ele­mente wie Mini-Schreib­tisch­leuch­ten und ka­nin­chen­för­mige Wand­ha­ken. Die Bä­der er­in­nern an eine ori­gi­nelle Gar­ten­laube mit Be­ton-Wasch­be­cken, Por­zel­lan­flie­sen und mit Wild­blu­men­mus­ter ver­zierte Spie­gel.

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(c) Mar­riott In­ter­na­tio­nal

Die Sui­ten auf der 4. und 36. Etage ver­fü­gen nicht nur über mehr als vier Me­ter hohe De­cken, son­dern auch über eine de­cken­hohe, ge­rahmte In­stal­la­tion ei­ner Pfau­en­fe­der so­wie ein gro­ßes Bild mit ei­ner Frau­en­sil­houtte aus fuch­si­en­far­bi­gen Ro­sen, das von der Künst­le­rin Sara Byrne stammt.

Im ho­tel­ei­ge­nen Re­stau­rant „Cotto”, das im Früh­jahr er­öff­net wer­den soll, ser­viert Chef­koch Fa­bri­zio Fac­chini neu in­ter­pre­tierte ita­lie­ni­sche Ge­richte. Das Lo­kal mit sei­nen mehr als drei Me­ter ho­hen Fens­tern ver­fügt über ei­nen ge­müt­li­chen Ess­be­reich, eine Lounge und eine Bar – um­rahmt von ei­ner Kol­lage al­ter Fo­to­auf­nah­men.

Renaissance Hotel New York
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An den De­cken und Wän­den sind Holz­bal­ken zu se­hen. Daran hän­gen Wand­leuch­ten aus Ein­mach­glä­sern, die an Glä­ser mit Glüh­würm­chen in ei­nem ver­bor­ge­nen Gar­ten er­in­nern. An­ge­bo­ten wer­den Früh­stück, Mit­tag- und Abend­essen so­wie ein Brunch an den Wo­chen­en­den.

Auf der Spei­se­karte ste­hen Spe­zia­li­tä­ten wie Bur­rata mit fri­schem Som­mer­trüf­fel oder Pac­cheri al Pistachio di Bronte mit cre­mi­ger Sa­fran­sauce und Pis­ta­zi­en­pesto. Ne­ben ei­nem um­fang­rei­chen Wein­menü hat Fac­chini auch ein in­no­va­ti­ves Cock­tail-Er­leb­nis aus ver­schie­de­nen Spi­ri­tuo­sen, Früch­ten und Kräu­ter-Eis­wür­feln kre­iert.

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In der Lobby ne­ben der Bar lädt das Ho­tel vier Mal wö­chent­lich zum „Re­nais­sance Bar Ri­tual“ ein, bei dem es gra­tis eine lo­kal in­spi­rierte Bowle gibt. Im Rah­men „Evenings at Re­nais­sance“ ste­hen dar­über hin­aus Ak­tio­nen und Auf­tritte ört­li­cher Mu­si­ker und Künst­ler auf dem Pro­gramm. Die Lounge „So­me­where Nowhere” mit Ro­of­top-Pool er­streckt sich über zwei Ebe­nen. Sie ist als Re­fu­gium fernab vom ge­schäf­ti­gen Trei­ben auf den Stra­ßen Man­hat­tans ge­dacht.

Zur In­door-Lounge auf der 38. Etage ge­lan­gen die Gäste über ei­nen ver­steck­ten Ver­bin­dungs­gang – eine um­funk­tio­nierte La­de­rampe, de­ren Wände mit Graf­fiti-Mo­ti­ven, Leucht­schrif­ten und alt­mo­di­schen Wand­la­ter­nen ver­ziert sind. Der Gang führt in den 38. bzw. 39. Stock, wo auch die Dach­ter­rasse mit ei­nem der höchst­ge­le­ge­nen Out­door Pools der Stadt in­klu­sive Rund­um­blick auf die im­po­sante Sky­line von Man­hat­tan war­tet.

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Für die Er­kun­dung der Um­ge­bung er­hal­ten sie Gäste span­nende In­si­der­tipps von den „Re­nais­sance Ho­tels Na­vi­ga­tors”. Diese Ho­tel­mit­ar­bei­ter ken­nen sich vor Ort be­son­ders gut aus und ver­ra­ten Dinge, die nicht im Rei­se­füh­rer ste­hen. Das Re­nais­sance New York Chel­sea Ho­tel be­fin­det sich an der 112 W. 25th Street zwi­schen der 6th und 7th Ave­nue – nur we­nige Schritte ent­fernt von Hot­spots wie dem Chel­sea Mar­ket und der High Line.

www.renaissancechelsea.com

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