Der „Sunshine State“ Florida bietet nicht nur Alligatoren, Traumstrände und pulsierende Städte, sondern auch jede Menge Sonnenschein – und daher auch jede Menge romantischer Sonnenuntergänge. Aber wer braucht schon Sonnenuntergänge, wenn er in Florida auch diese Sonnenaufgänge erleben kann?
Miami
Die kosmopolitische Metropole an der Südspitze von Florida lockt mit kubanischem Flair, herrlichen Stränden, Art-Déco-Gebäuden und trendigen Nachtclubs. Besonders faszinierend wirkt die Skyline der Stadt in den frühen Morgenstunden – wie hier von der Terrasse des Frost Museum of Science …
Amelia Island
Amelia Island ist eine 21 Kilometer lange und sechs Kilometer breite Insel im Nassau County, die von Condé Nast zu einem der besten Inselziele der Welt gekürt wurde. Die Sonnenaufgänge an den Quarzsandstränden, wo einst Piraten an Land gingen, sind hier besonders eindrucksvoll …
Sarasota
Von Fine-Dining und inspirierenden Kunstgalerien über Kajaktouren durch die Mangrovenwälder bis zu Begegnungen mit Meeressäugern wie den heimischen Seekühen „Manatees“: Sarasota am Golf von Mexiko hat viel zu bieten. Das gilt ganz besonders für Siesta Key, wo ein wunderbarer Strand zum Entspannen einlädt – und zum Bestaunen des Sonnenaufgangs …
Pensacola Beach
Ebenfalls am Golf von Mexiko – auf der Insel Santa Rosa – liegt Pensacola Beach mit seinen puderweißen Stränden, dem smaragdgrünen Wasser und viel Seafood. Vom Gulf Pier lassen sich nicht nur die Angler beobachten, sondern auch der Sonnenaufgang …
Tampa
Die Zigarrenindustrie brachte einst auch den Flair Kubas nach Tampa, was bis heute jeder Besucher zu spüren bekommt. Das Wirtschaftszentrum an der Golfküste mit seinen rund 350.000 Einwohnern ist bekannt für sein vielfältiges Kulturangebot, aber auch für seine florierende Restaurant- und Barszene. Nach einer durchfeierten Nacht geleitet der Sonnenaufgang hier also alle Nachtschwärmer sicher nach Hause …
Cape Romano
Das Kap an der Golfküste von Florida – südlich von Naples – wartet mit einer langen Geschichte von den Indianerstämmen bis zu den rumänischen Einwanderern auf. Noch heute sind die Ruinen der ersten rumänisch-orthodoxen Kirche des Landes am Strand zu sehen. Die Besucher können von einer Sandbank zur nächsten wandern und die raue Natur genießen – ein Ziel für Menschen, die sich wirklich am Rande der Welt fühlen wollen …