weg.de Ranking: Die zehn sonnigsten Urlaubsländer im Winter

Der Win­ter ist hier­zu­lande an­ge­kom­men. Also nichts wie weg! Aber wo­hin? weg.de ver­rät die zehn son­nigs­ten Ur­laubs­län­der im Win­ter, in de­nen man am bes­ten dem Vit­amin-D-Man­gel ent­kom­men, die Wärme ge­nie­ßen und neue Kraft tan­ken kann.

Südafrika – bis zu 10,5 Sonnenstunden pro Tag

Be­son­ders gut lässt sich der Win­ter­ur­laub in Süd­afrika ver­brin­gen. Denn wäh­rend bei uns die Tage am kür­zes­ten sind, ist auf der süd­li­chen Hälfte der Erde der Som­mer ein­ge­zo­gen – nicht sel­ten mit strah­len­dem Son­nen­schein. Bis zu zehn­ein­halb Stun­den pro Tag ge­nie­ßen die Ur­lau­ber in Kap­stadt die warme Sonne – per­fekt für eine Pan­ora­ma­fahrt ent­lang des spek­ta­ku­lä­ren Chapman’s Peak Drive in Rich­tung Kap der Gu­ten Hoff­nung oder für ei­nen Tag am be­rühm­ten Strand im Vor­ort Mui­zen­berg.

Oman – bis zu 9 Sonnenstunden pro Tag

Ganz viel Sonne gibt es im De­zem­ber mit neun Stun­den pro Tag im Oman. Ne­ben ei­nem ent­span­nen­den Strand­ur­laub rund um die Haupt­stadt Mus­cat oder in Sa­l­a­lah ganz im Sü­den ist das Land auch für Rund­rei­sen mit dem Miet­wa­gen bes­tens ge­eig­net, denn es ver­fügt über eine gute In­fra­struk­tur und gilt als sehr si­cher. So­mit las­sen sich vie­len al­ten Fes­tun­gen im Ge­birge und die Sand­dü­nen der Wüste auch ei­gen­stän­dig und ohne Guide pro­blem­los er­kun­den.

Australien – bis zu 9 Sonnenstunden pro Tag

Das am wei­tes­ten ent­fernte Ziel mit Son­nen­ga­ran­tie ist Aus­tra­lien. Wie in Süd­afrika herrscht auch dort Som­mer, wenn hier­zu­lande Win­ter ist. Je nach Ur­laubs­ort kön­nen sich die Rei­sen­den über acht bis neun Stun­den Sonne pro Tag freuen. Wer we­ni­ger be­kannte Orte ab­seits von Syd­ney und Mel­bourne er­kun­den möchte, be­sucht die Re­gion rund um Perth in West­aus­tra­lien, die mit gran­dio­sen Land­schaf­ten und ei­ner ex­zel­len­ten Ku­li­na­rik auf­war­tet. Der Flug fällt dann auch um ein paar Stun­den kür­zer aus.

Dubai – bis zu 8 Sonnenstunden pro Tag

Wer in sei­nem Ur­laub son­nen­rei­che Tage mit ei­ner ver­gleichs­weise kur­zen An­reise ge­nie­ßen möchte, wählt am bes­ten die Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­rate. Denn in Du­bai oder Abu Dhabi kön­nen die Rei­sen­den selbst im Win­ter mit durch­schnitt­lich acht Stun­den Sonne pro Tag rech­nen. Im Meer ba­den, eine Wüs­ten­sa­fari un­ter­neh­men oder die neu­es­ten ar­chi­tek­to­ni­schen High­lights be­stau­nen ist hier im Win­ter au­ßer­dem deut­lich an­ge­neh­mer als im Som­mer, in dem es fast zu heiß ist, um sich drau­ßen zu be­we­gen.

Thailand – bis zu 8 Sonnenstunden pro Tag

Wer bei sei­ner Reise die Tro­pen be­vor­zugt, fliegt in den Win­ter­mo­na­ten nach Thai­land. In die­sem gast­freund­li­chen Land in Süd­ost­asien dür­fen die Ur­lau­ber eben­falls mit rund acht Stun­den Sonne pro Tag rech­nen. Mög­lich macht dies die Tro­cken­zeit, die hier von De­zem­ber bis Fe­bruar dau­ert und die Ur­lau­ber die Kälte zu Hause schnell ver­ges­sen lässt – - ob es nun ein Strand­ur­laub in Phu­ket, Khao Lak, Krabi oder Koh Sa­mui ist oder auch ein Kul­tur­ur­laub in Bang­kok oder Chang Mai.

Kleine Antillen – bis zu 8 Sonnenstunden pro Tag

Ein hei­ßer Tipp mit ähn­li­cher Son­nen­in­ten­si­tät ist die In­sel­gruppe der Klei­nen An­til­len in der Ka­ri­bik. An­ti­gua, Bar­ba­dos und Aruba war­ten bei­spiels­weise mit ei­ni­gen der schöns­ten Strände der Welt auf. St. Lu­cia be­geis­tert mit ei­ner ma­le­ri­schen Land­schaft, Do­mi­nica mit fast un­be­rühr­tem Dschun­gel, Was­ser­fäl­len und hei­ßen Quel­len – und wer über das ent­spre­chende Klein­geld ver­fügt, wählt die fran­zö­si­sche Jet­set-In­sel St Barth, auf der sich die Rei­chen und Schö­nen bei Hum­mer und Cham­pa­gner vom eu­ro­päi­schen Win­ter er­ho­len.

Dominikanische Republik – bis zu 7,5 Sonnenstunden pro Tag

Viel Wärme und Licht er­freut die Ur­lau­ber auch in der Do­mi­ni­ka­ni­schen Re­pu­blik. Im De­zem­ber be­ginnt hier die op­ti­male Rei­se­zeit, da die Hur­ri­kan-Sai­son vor­bei ist und die tro­ckene, wei­test­ge­hend son­nige Zeit des Jah­res be­ginnt. Bei rund sie­ben­ein­halb Son­nen­stun­den pro Tag ge­nie­ßen die Ba­de­ur­lau­ber weiße Strände und ein durch­schnitt­lich 27 Grad war­mes Meer.

Holen Sie sich unseren Newsletter!

News und Tipps – bis zu zwei­mal pro Wo­che kos­ten­los in Ih­rem Post­fach

Fol­gen Sie uns auf So­cial Me­dia:

Facebook Instagram Threads

Ägypten – bis zu 7,5 Sonnenstunden pro Tag

Die Strände Ägyp­tens sind ge­rade ein­mal vier Stun­den Flug­zeit ent­fernt. Auch wenn es am Abend durch­aus kühl wer­den kann: Tags­über war­ten in Hurghada und in den nahe ge­le­ge­nen Ba­de­or­ten El Gouna und Marsa Alam bis zu sie­ben­ein­halb Son­nen­stun­den auf die Ur­lau­ber. Be­son­ders an­ge­nehm: Im Ge­gen­satz zu den tro­pi­schen Ge­fil­den ist die Wärme in Ägyp­ten eher tro­cken statt feucht. Der Win­ter ist zu­dem auch die beste Zeit, um die his­to­ri­schen Schätze des Lan­des zwi­schen Lu­xor und As­suan zu er­kun­den.

Florida – bis zu 7 Sonnenstunden pro Tag

An den Strän­den von Flo­rida dür­fen die Ur­lau­ber mit gut sie­ben Stun­den Son­nen­schein pro Tag und durch­schnitt­lich 24 Grad im Schat­ten rech­nen – in Mi­ami und Fort Lau­derd­ale ebenso wie an der we­ni­ger be­such­ten, aber umso schö­ne­ren West­küste rund um Tampa und St. Pe­ters­burg. Wer lie­ber ak­tiv sein möchte, un­ter­nimmt eine Air­boat-Tour durch den 6.000 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßen Ever­glades Na­tio­nal­park oder ei­nen Ta­ges­aus­flug zu den Dry Tor­tu­gas – ei­ner un­be­wohn­ten In­sel­gruppe im Golf von Me­xiko.

Kanarische Inseln – bis zu 6,5 Sonnenstunden pro Tag

Wer nicht so weit flie­gen und meh­rere Stun­den Zeit­ver­schie­bung um­ge­hen möchte, ist auf den Ka­na­ri­schen In­sel am rich­ti­gen Ort. Hier gibt es mit rund sechs­ein­halb Stun­den am Tag zwar nicht so viel Son­nen­schein wie in der Ka­ri­bik oder in Asien – um die war­men Son­nen­strah­len zu ge­nie­ßen, reicht es aber al­le­mal. Ob Gran Ca­na­ria, Te­ne­riffa, Lan­za­rote oder Fuer­te­ven­tura: Auf den In­seln im At­lan­tik lässt sich wie­der neue En­er­gie tan­ken.