Lanzarote: Das sind die besten Instagram-Spots der Insel

Im Hin­ter­grund ein wei­ßer Sand­strand oder doch ein Sel­fie mit Vul­kan? Wer nach Lan­za­rote reist, kann bei­des ha­ben. Die Ka­na­ren­in­sel über­zeugt aber nicht nur mit Na­tur: Der spa­ni­sche Ar­chi­tekt Cé­sar Man­ri­que schuf in­mit­ten von La­va­ge­stein ein­zig­ar­tige Ge­samt­kunst­werke. Wir ver­ra­ten, an wel­chen Lo­ca­ti­ons der Klick auf den Aus­lö­ser be­son­ders lohnt. 

#Feuerberge #Lavameer

Na­tio­nal­park Ti­m­an­faya (c) Tu­rismo Lan­za­rote

Bi­zarre Fels­for­ma­tio­nen, ge­wal­tige Kra­ter­lö­cher und mehr als 30 Vul­kan­ke­gel prä­gen die  La­va­land­schaft im Na­tio­nal­park Ti­m­an­faya im Süd­wes­ten von Lan­za­rote. Vom Aus­sichts­punkt des Re­stau­rants El Dia­blo fällt der Blick auf die rot­braun schim­mern­den Feu­er­berge, wäh­rend da­hin­ter der tief­blaue At­lan­tik leuch­tet. Mit et­was Glück sieht man auch eine Ka­mel­herde am Ho­ri­zont vor­bei­zie­hen – die Last­tiere wur­den einst als Trans­port­mit­tel auf der Ka­na­ren­in­sel ein­ge­setzt. Ins­ge­samt gibt es üb­ri­gens 125 Vul­kane auf Lan­za­rote.

#CaletadeFamara #typischkanarisch

Ca­leta de Fa­mara (c) Tu­rismo Lan­za­rote

Weiß ge­tünchte Häu­ser mit blauen Fens­tern und Tü­ren rei­hen sich in Ca­leta de Fa­mara ent­lang san­di­ger Gas­sen. Das Fi­scher­dorf im Nord­wes­ten von Lan­za­rote grenzt di­rekt an die Playa de Fa­mara – mit sechs Ki­lo­me­tern der längste Strand der In­sel. Der kleine Ort ist dank sei­ner op­ti­ma­len Wind- und Wel­len­be­din­gun­gen bei Sur­fern be­liebt, be­sticht aber vor al­lem durch seine läs­sige At­mo­sphäre. Auf den Spei­se­kar­ten der ge­müt­li­chen Bars und Re­stau­rants steht meist fang­fri­scher Fisch.

#JameosdelAgua #Vulkanhöhlen

Ja­meos del Agua (c) Tu­rismo Lan­za­rote

Na­tur trifft De­sign: Die Ja­meos del Agua sind ein vul­ka­ni­sches Höh­len- und Röh­ren­sys­tem im Nor­den von Lan­za­rote, das von In­sel-Künst­ler Cé­sar Man­ri­que in Szene ge­setzt wurde. Er ver­wan­delte un­ter an­de­rem eine der Grot­ten in ei­nen un­ter­ir­di­schen Kon­zert­saal mit mehr als 600 Sitz­plät­zen. Für Süd­see-Flair sorgt eine künst­li­che La­gune, die Man­ri­que zwi­schen sub­tro­pi­schen Pflan­zen an­legte. Mit ih­rem wei­ßen Kalk­stein und dem tür­kis­far­be­nes Was­ser bil­det sie ei­nen fan­tas­ti­schen Kon­trast zum schwar­zen La­va­ge­stein rings­herum.

#CasaOmarSharif #LagOmar

Casa Omar Sha­rif (c) Tu­rismo Lan­za­rote

Wie sich Ar­chi­tek­tur har­mo­nisch in die Land­schaft fü­gen kann, zeigt auch das ehe­ma­lige Fe­ri­en­haus des 2015 ver­stor­be­nen Schau­spie­lers Omar Sha­rif: Die Casa Omar Sha­rif schmiegt sich an die steile Fels­wand ei­nes al­ten Stein­bruchs – um­ge­ben von Gär­ten und Höh­len. Im Wohn­haus be­fin­den sich jetzt ein Mu­seum. Zwei Apart­ments, ein Re­stau­rant und die Höh­len­bar „La Cueva” er­gän­zen das Ge­samt­kunst­werk. Die Bar er­reicht man da­bei über ei­nen weiß ge­tünch­ten Gang, in dem Holz­plat­ten auf dem Was­ser schwe­ben – eine wahr­lich au­ßer­ge­wöhn­li­che Lo­ca­tion für ein Er­in­ne­rungs­foto im Nor­den von Lan­za­rote.

#PlayasdePapagayo #Sandstrand

Playas de Pa­pa­gayo (c) Tu­rismo Lan­za­rote

Im Sü­den Lan­za­ro­tes nahe des Tou­ris­ten­zen­trums Playa Blanca lie­gen die Playas de Pa­pa­gayo. Sie­ben wind­ge­schützte Buch­ten rei­hen sich hier ent­lang der Küste auf – nur durch La­va­fel­sen von­ein­an­der ge­trennt. Von ei­ner Er­he­bung süd­lich der Playa Mu­je­res bie­tet sich den Ur­lau­bern ein be­son­de­res Fo­to­mo­tiv: tür­kis­far­be­nes Was­ser, zer­klüf­te­tes Ge­stein, gol­de­ner Sand – und hoch oben auf ei­ner der Klip­pen die Bar „El Chi­rin­guito”. Dort kann man fri­schen Fisch, Cock­tails und ei­nen wei­ten Blick über den At­lan­tik ge­nie­ßen.

www.turismolanzarote.com

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