Okavango Delta: Sanctuary Baines Camp erfindet sich neu

Das lu­xu­riöse Sanc­tuary Bai­nes Camp der Sanc­tuary Retre­ats liegt ober­halb des Flus­ses Boro in ei­ner pri­va­ten Kon­zes­sion in Bots­wana, die an das Mo­remi Game Re­serve grenzt. Die Sui­ten wur­den nun mit grö­ße­ren Räu­men, er­wei­ter­ten Ter­ras­sen und ei­nem küh­nen künst­le­ri­schen In­te­ri­eur kom­plett neu ge­stal­tet.

Die sechs er­höh­ten, durch Holz­stege mit­ein­an­der ver­bun­de­nen Sui­ten des Bou­tique-Camps ver­fü­gen über helle und luf­tige Schlaf­zim­mer, die sich auf ge­schwun­gene Ter­ras­sen mit Blick auf den Fluss öff­nen. Hohe Fens­ter las­sen das Licht in die Räume und er­öff­nen die end­los schei­nen­den Ho­ri­zonte des welt­be­rühm­ten Oka­vango-Del­tas.

Sanc­tuary Bai­nes´ Camp /​ Bots­wana (c) Sanc­tuary Retre­ats /​ Mark Wil­liams

Nach ei­ner Pirsch­fahrt in der Abend­däm­me­rung ist nichts an­ge­neh­mer als ein er­fri­schen­des Bad im „Star Bath“ – ei­ner frei ste­hen­den Ba­de­wanne, die nun ein fes­ter Be­stand­teil je­der pri­va­ten Ter­rasse ist. Die Him­mel­bet­ten der Sui­ten las­sen sich eben­falls auf die Ter­ras­sen rol­len, so­dass die Gäste un­ter dem ster­nen­kla­ren Nacht­him­mel schla­fen und das Rau­schen des Flus­ses hö­ren kön­nen.

Vom Steg des Camps grüßt man die Fluss­pferde und steigt di­rekt in ein Boot. In ei­ner far­ben­frohe Lounge mit Hän­ge­ses­seln und ge­müt­li­chen Sitz­be­rei­chen kön­nen die Gäste im Freien spei­sen. Am Abend war­tet die Boma mit Cock­tails von der Bar zum Schein des Feu­ers, be­vor das Din­ner mit vie­len afri­ka­ni­schen Ge­wür­zen und Aro­men ser­viert wird.

Sanc­tuary Bai­nes´ Camp /​ Bots­wana (c) Sanc­tuary Retre­ats /​ Mark Wil­liams

Hand­ge­webte Tep­pi­che, Ba­tik-ge­färbte Stoffe, Ke­ra­mik und Korb­flecht­leuch­ten, die von ein­hei­mi­schen Hand­ar­bei­ten in­spi­riert wur­den, brin­gen die En­er­gie und die Far­ben der lo­ka­len Kul­tur in das Camp.

Die Ge­schichte und Geo­gra­phie die­ser De­sti­na­tion wird durch die Ar­beit des Künst­lers, Kar­to­gra­phen und For­schers Tho­mas Bai­nes do­ku­men­tiert. Zeit­ge­nös­si­sche Schwarz-Weiß-Fo­to­gra­fien ver­mit­teln die ein­hei­mi­schen Pflan­zen- und Tier­ar­ten, wäh­rend afri­ka­ni­sches Kunst­hand­werk im Pop-Art-Stil seine ganz ei­ge­nen Ge­schich­ten er­zählt.

Sanc­tuary Bai­nes´ Camp /​ Bots­wana (c) Sanc­tuary Retre­ats /​ Mark Wil­liams

Wäh­rend der Hoch­was­ser-Sai­son im Oka­vango-Delta wer­den tra­di­tio­nelle Mo­koro-Fahr­ten ar­ran­giert, auf de­nen die Gäste die sel­te­nen ro­ten Lechwe-An­ti­lo­pen, Rohr­frö­sche und Sil­ber­rei­her ent­de­cken kön­nen.

Ein be­son­de­res Er­leb­nis sind Spa­zier­gänge mit den ver­wais­ten Ele­fan­ten „Jabu“ und „Morula“ durch den Busch: Be­glei­tet von den re­nom­mier­ten Spe­zia­lis­ten Doug und Sandi Gro­ves, kann man da­bei die Tiere beim Fut­ter­su­chen be­ob­ach­ten. Ge­mein­sam mit der „Li­ving with Ele­phants Foun­da­tion“ ar­bei­tet das Sanc­tuary Bai­nes Camp an der lang­fris­ti­gen Zu­kunft die­ser ma­jes­tä­ti­schen Gi­gan­ten.

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